G.L. Pease | Spark Plug

Schon ganz witzig, einen Tabak „Zündkerze“ zu nennen. Gut, im Deutschen funktioniert das Wortspiel mit „Plug“ halt nicht. Trotzdem ist der Spark Plug von Pease ein Tabak, der auch Menschen wie mich, die dem Auto an sich völlig emotionslos gegenüberstehen, große Freude und Zufriedenheit bereiten kann.

Das liegt daran, dass der Spark Plug so überhaupt gar nichts mit dem zu tun hat, was man mit Autos verbindet. Eher im Gegenteil: dieser Tabak ist ein Manifest der Langsamkeit, der Bedächtigkeit, der Entspannung! Zumindest, wenn man mal raus hat, was man mit ihm anstellen muss, damit er sich leicht stopfen, entzünden und gleichmäßig rauchen lässt. Das führt uns direkt zur Konsistenz: der Spark Plug ist wirklich ein Plug! Also nicht wie die meisten amerikanischen Flakes, die schon beim bloßen Hinschauen zum Ready Rubbed mutieren. Der Spark Plug kommt als dichtes, fest gepresstes und nahezu quadratisches Stück Tabak. Da ist nichts mit mal schnell an den Kanten abbröseln und stopfen wie beim Krumble Kake! Der Spark Plug verlangt ein bisschen Aufwand. Dazu später.

Pease Spark Plug

Greg Pease beschreibt den Spark Plug folgendermaßen: „Deep and dark. Powerful yet refined. The smoky, leathery backdrop of Latakia is layered with an almost incense-like spice of rich orientals, with fine Virginias added for depth and a subtle sweetness. Like the classic roadsters that inspired its creation, Spark Plug has an alluring charm that invites you to rev it up and take it out for long drives in the country. Sliced thick or thin, it will never leave you stranded.“

Pease Spark Plug

Das klingt erstmal relativ unspektakulär um nicht zu sagen klassisch: Latakia, Orientals und Virginias. Nur die Darbietung als Plug in Kombination mit der Stilistik der Basistabake macht aus dem Spark Plug deutlich mehr als einen englischen Standard Blend von Qualität. Der Tabak, das verrät uns schon das Etikett, ist stilistisch durch und durch englisch und trotzdem durch sein Abbrandverhalten besonders intensiv. Ein müder Werbetexter wäre vielleicht auf den Spruch gekommen „Spark Plug – englischer als englisch!“

Der Duft, der einem aus der Dose entgegenströmt, ist zunächst einmal rauchig. Fett rauchig. Eine balsamisch cremige Rauchigkeit breitet sich aus und allein der Duft dieses Stücks gepressten Tabaks macht einen Fan von Latakia-Tabaken glücklich! Diese Aromatik des ungerauchten Tabaks, allein das ist schon großes Kino! Aber bis wir das wundervolle Aroma in Geschmack auf Augenhöhe umsetzen können, ist ein bisschen Arbeit nötig und ich muß ehrlich sagen, dass mich der Spark Plug da doch ein wenig gefordert hat.

Nun raucht ja jeder auf seine Art etwas anders. Das dürfte sich auch im Aufbereiten eines solchen Plugs niederschlagen. Was ich jetzt beschreibe, hat keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit. Es mag 700-jährige Raucher geben, die das seit 800 Jahren völlig souverän ganz anders machen mit ihren 900 Pfeifen aus 1000-jährigem Bruyère und deshalb für mich nur ein müdes Lächeln übrig haben. Aber ich beschreibe einfach mal, was ich mit dem Tabak gemacht habe:

Pease Spark Plug

Wie diejenigen, die mich kennen, wissen, bevorzuge ich eher kleinere Pfeifen, also so irgendwo zwischen Dunhill Group 2 und 4. Wenn ich den Plug in Scheiben von etwa 3mm schneide und dann entweder grob zerreibe oder in kleineren Stückchen, wie einen unregelmäßigen Cube-Cut, stopfe, hatte ich immer das Problem, dass sich der Tabak nur schwer gleichmäßig entzünden liess und die Pfeife sich selbst bei sehr vorsichtigem Nachstopfen relativ schnell zugesetzt hat. Das Ergebnis war geschmacklich unerfreulich. Mit größeren Pfeifen funktioniert das schon besser, aber meine mich befriedigende Lösung war, den Spark Plug in sehr feine Scheiben zu schneiden, diese dann locker zu Kügelchen zu formen und etwas trocknen zu lassen. Dann locker gestopft sind das Entzünden und der Abbrand auch in kleineren Pfeifen gar kein Problem! Und dann?

Pease Spark Plug

Dann kommt nach dem Anzünden neben der erwartbar vollen Latakia-Rauchigkeit das beeindruckendste Oriental-Feuerwerk, das ich je in einem klassischen englischen Tabak wahrgenommen habe! Das sind Kaskaden von ätherischer Blumigkeit, nur ganz leicht fermentiertem Tee und verhaltene frische Kräutrigkeit, die sich da zu diesem „Räucherwerk“ der Extraklasse vereinen. Diese Orientals, nur für sich genommen, lassen einen mal ganz kurz an die legendäre „Gentleman’s Mixture“ von Sullivan & Powell denken, werden aber ebenso schnell wieder vom wunderbar dominanten Rauch eingefangen! Pease selbst schreibt von einer Weihrauch-ähnlichen Würzigkeit, die die Orientals dem Spark Plug verleihen würden. Genau so ist es! Die Virginias? Die bieten dem Latakia-Oriental-Paar ein denkbar bequemes breites Bett! Und eines, das nicht quietscht.

Der Abbrand ist unglaublich langsam und kühl, die Tabake können sich perfekt entfalten, der Genuß ist vom ersten bis zum letzten Zug groß, auch wenn die Orientals gegen das Ende der Füllung doch noch zurückhaltender und leiser werden. Meine Empfehlung: Dieser Tabak ist jedes Geld der Welt wert und jede Mühe und Geduld auf der Suche nach seiner jeweils optimalen Aufbereitung! Auch wenn wir erst Ende August haben und ich dieses Jahr wirklich schon beeindruckende Tabake geraucht habe: dieser ist mein Tabak des Jahres! Und eines noch: der Spark Plug ist kein Tabak für Anfänger!

Importiert wird der Tabak von Kopp Tobaccos.

25 Antworten

  1. Wow!!!! Ich weiß, wohin ich morgen ganz früh radle, von meinem Einhof in die Fünf Höfe. Denn das scheint ein Plug zu sein, der voll meinen Vorlieben entspricht. Und ich weiß genau, wie ich ihn schneiden muß, damit er mir taugt. Ich freu mich drauf! Danke für diesen „süffigen“ Bericht, den ich jetzt gleich noch einmal lese, begleitet von einem alten Port

    • Peter Hemmer sagt:

      Ja, im Prinzip die völlig richtige Entscheidung! Nur könnte es sein, dass er ausverkauft ist, denn ich war heute auch schon beim Diehl. Ich wollte ihn nachkaufen, denn meine Dose ist leer, aber es gab keinen. Also habe ich eine Dose Cornell & Diehl „Speakeasy“ mitgenommen, den ich gar nicht kenne. Ist noch zu, kann ich aber am Freitag mitbringen…

      • ….und genauso war`s: eine Schneiderfahrt. Es blieb mir nur übrig, online zu ordern und zwar da, wo große Stückzahlen von GL Pease und C&D lt. Shopangabe bei jedem Artikel vorhanden sind und es vor allem zum gesamten Thema hervorragende Informationen gibt. Und das beste: superschnelle Lieferung am nächsten Tag. Was will man mehr?
        Allerdings wird die nächste Beschaffung wieder vor Ort versucht und da habe ich dann auch die Zeit, zu warten.

  2. Thomas sagt:

    Ja die nun auch hier erhältlichen US Tabake sind schon eine Bereicherung und eure wie immer perfekten Rezensionen zu lesen machen Lust auf mehr.
    Ich wollte eigentlich als nächstes eine Dose Star of the East öffnen, mit dem hier gelesenen hast du mich aber verunsichert ob nicht gleich der Spark Plug geöffnet wird. Best Practice wird sein, beide öffnen und mehr rauchen!
    Freu mich schon auf das nächste Clubtreffen.

    • Peter Hemmer sagt:

      Hallo Thomas,
      Danke für das Kompliment! Das freut mich zu lesen!
      Grüße und bis demnächst!
      Peter

    • Den Star of the East Plug kenne ich und bin sehr angetan von ihm. Gestern im Münchner Club nun der loose cut. Genauso so toll, allerdings kommt er mir etwas leichter als die Plug Version vor. Kann aber auch an mir liegen, da ich Plugs, Flakes und Curlies viel lieber rauche, als loose cuts und das in meinem Cortex wohl so abgespeichert ist. 🙂

  3. Winfried KARL sagt:

    Bei cigarworld.de sind noch 52 Stück verfügbar.

    • Peter Hemmer sagt:

      Danke Winfried! Würde ich ihn online bestellen wollen, wäre Cigarworld bei Tabak und Zigarren auch meine Wahl, weil die sich wirklich große Mühe mit ihrer Seite und deren Informationsgehalt machen. Es ist nur so, dass wir in München ja ein paar passable Händler vor Ort haben und die möchte ich unterstützen. Gerade wenn sich einer, wie in diesem Fall Diehl, für so eine neue hochpreisige Produktserie stark macht und sie – normalerweise – im Laden vorrätig hält! Ich kann warten, weil ich noch einige der Pease und C&D Tabake hier habe und das ein oder andere Review darüber im Entstehen ist…

      • Winfried KARL sagt:

        Hallo Peter,
        das würde ich genauso halten, hätte ich einen solchen Händler in meiner näheren Umgebung, habe ich aber leider nicht.
        Mein Hinweis war für die gedacht, die nach diesem tollen Review heiß auf diesen Tabak sind, ihn aber vor Ort nicht bekommen, mich eingeschlossen.
        Momentan bin ich zwar, was Latakia-Mischungen betrifft, dem Westminster verfallen (und auch dem Balkan Flake von Gawith).
        Ich sehe mich aber leider gezwungen meine selbst auferlegten Prinzipien (immer nur 2 Dosen offen, eine mit Virginia (+Perique), eine mit Latakia) weiter zu unterlaufen……
        Und bedanke mich ganz herzlich für diese wunderbare Beschreibung.
        W.K.

  4. Eddy sagt:

    Lieber Peter,

    Mensch, das liest sich aber gut! Ich mag ganz viele Tabake von Pease und habe schon einige probiert, irgendwie war der Spark Plug bislang aber an mir vorüber gegangen. Gut, dass er in Deutschland so unkompliziert verfügbar ist, so lässt sich die Erfahrung bald nachholen.

    Liebe Grüße,
    Eddy

    • Peter Hemmer sagt:

      Hallo Eddy,
      immer schön von dir zu lesen! Und ja, nur zu! Mir hat der Spark Plug wirklich sehr viel Freude gemacht.
      Beste Grüße in den Norden
      Peter

  5. Don Perique sagt:

    Schönes Review, mir kommt bei der Beschreibung der Fayyum Special Kake in den Sinn. Vielleicht kann sich hierzu mal jemand äußern, der beide Tabake kennt. Interessant wäre der Vergleich in jedem Fall!

    • Peter Hemmer sagt:

      Also außer einem hohen Latakia-Anteil, der für eine recht ätherische Rauchigkeit sorg, haben die beiden Tabake nicht viel gemein: der Spark Plug ist ein echter Plug, der Fayyum Kake ein Krumble Kake, das heißt eine gepresste Mixture. Der Spark Plug ist mit Latakia Orientals und Virginia eine ganz traditionell englische Komposition, während der Fayyum mit Latakia Kentucky Virginias und Black Cavendish da doch weit weg ist und einen eigenen Weg einschlägt. Die geschmackliche Stärke des Spark Plugs ist die Blumigkeit der Orientals in Kombination mit Latakia und einer Basis von Virginias, beim Fayyum ist es die Erdigkeit des Kentuckys in Kombination mit Latakia und Virginias/BC. Der Fayyum ist für mich deutlich einfacher zu rauchen, beide Tabake glimmen aber extrem langsam ab. Gottseidank muss man sich ja nicht zwischen den beiden entscheiden… In diesem Sinn viel Vergnügen bei beiden!
      Grüße
      Peter

  6. Don Perique sagt:

    Danke, Peter Hemmer, für die Klärung – ich sollte das selber mal überprüfen 😉

    Grüße aus dem Rheinland!

  7. Du erwähnst im gleichen Atemzug die „Gentleman’s Mixture“ von Sullivan & Powell“????
    Also dann … sollte man sich nicht mit den 52 vorrätigen Dosen begnügen …
    Nachdem ich diese einmal beim Stuttgarter Pfeifenstammtisch probieren durfte, geht mir dieser Geschmack nicht mehr aus dem Kopf …
    Ich bin sehr gespannt, obwohl ich Plugs immer etwas zu anstrengend finde.
    Ausserdem muss ich danach immer mein Festool-Kreissägeblatt reinigen, denn ohne exakte Laser-Ziel-Vorrichtung kann man doch keinen Plug schneiden, wo kommen wir denn da hin …

  8. EG-Gesundheitsminister sagt:

    Ich fand die Tabake Spark Plug und Westminster irgendwie „ernst“, dadurch dass die Süße fehlt und die Schwere. Jedoch durchaus wohlschmeckend.
    Halten diese amerikanischen 2 oz. Dosen eigentlich halbwegs dicht oder sollte man die Tabake umfüllen?

    • Peter Hemmer sagt:

      Hängt natürlich davon ab, wie schnell du so eine Dose aufrauchst. Die einzige Dose, die offen dicht hält, ist die 100g Malerdose. Wenn du die Tabake lange aufheben willst, würde ich sie auf jeden Fall umfüllen.

    • Bodo Falkenried sagt:

      Ja, nein, kann sein-muß es aber nicht, wäre möglich, könnte möglich sein. Derzeit läuft eine Feldforschung an der TU München über Verpackungen in der Genußindustrie – Schwerpunkt Tabake – durch den eine korrespondierende Fragestellung geklärt werden soll: https://www.lse.ls.tum.de/fmp/home/

      Ich rate Dir, Deine Dosen derzeit nicht zu öffnen, damit Du 2030, wenn das Ergebnis der Forschung feststeht, dieses in realiter überprüfen kannst. Bericht erbeten.

      Zusatz-Information: an der bretonischen Atlantikküste -Pointe Du Raz – wurde im vergangenen Monat eine ebenfalls mit Ring-Pull verschlossene Weißblechdose mit Bratheringen vom deutschen Hersteller HAWESTA entdeckt, die 1998 im Herbssturm, „Maurice“, bei dem laut einer Meldung des französischen Wetterdienstes Météo France Böen mit einer Geschwindigkeit von bis zu 186 Stundenkilometern gemessen wurden, über Bord eines Frachtschiffes der isländischen Handelsmarine ging. Die Bratheringskonserve war völlig intakt und der Inhalt wurde unter Begleitung einiger Gläser Cidre verzehrt. Probanten waren der Meinung, aufgrund des Alters sei der Inhalt durch einen speziellen Unterdruck-Haut Gout sogar noch delikater gewesen.
      Wenn Du magst, kannst Du ja eine Parallele zu Vintage Tabaken ziehen, um nicht bis 2030 warten zu müssen. Dieses können wir allerdings nicht empfehlen, da wir immer auf Ergebnisse der Forschung vertrauen, alles andere ist unprofessionell. Zumal Deine Frage mit dem Inhalt “ halbwegs dicht“ wenig sinnvoll ist, wie es auch eine halbswegs Dichte wäre.

  9. Nun rauche ich den Spark Plug seit einer Woche und die erste Dose ist leer. Obwohl es noch unterjährig ist, schliesse ich mich dem Votum des Rezensenten überzeugt an: Tabak des Jahres (wenn nicht noch der Haddo`s Delight überraschend in D auftaucht 🙂 ).
    Ich habe den Plug mit einem feinen, ultrascharfen Messerchen ein wenig dünner als übliche Flakescheiben heruntergeschnitten und war so in der Lage, meine K&F Methode anzuwenden, die auch beim Spark Plug für mich die beste Methode der Befüllung ist und vom permanenten Befeuerungsprozeß befreit. Anders als unser malender Großinquisitor … äääääh …. Großadministrator, dem durch das außergewöhnliche provencalische Licht, den intensiven Ocker und andere in seinen Augen Widrigkeiten das fachmännische Füllen und Rauchen mit einem (bereits vorgeschnittenen!!!!) Plugs völlig abhanden gekommen ist.
    Ja, die Welt kann ein Jammertal sein, wenn man einen delikaten Tabak vor sich hat und selbst mit Hilfe von Flammenwerfern und fachmännischer, begleitender Ratgebung nur einen Blubbersumpf im Pfeifenkopf erzeugt. Üben, üben, üben.
    Um Fehlinterpretationen zu vermeiden: das war jetzt kein Angrif auf Herrn B. aus Nberg, sondern eine von Sorge und tiefgreifendem Mitleid geprägte Feststellung. (nehmen etwa Fähigkeiten im Umgang mit Genußtabaken im Alter ab und werden z.B. durch Paletten- und Zirbelhölzer ersetzt?)

  10. Jens-Helge Gottschall sagt:

    So, nun bin auch ich der hier mannigfach erzeugten Neugier erlegen und habe mir mal ein bisschen was geordert. Als an sich kein Flake/Plug-Freund haben die von Peter beschriebenen Attribute bei mir einen gewissen „Haben-Will-Reflex“ ausgelöst, dem ich in Sekundenbruchteilen erlegen bin…. Für die nächste Woche in Salzburg und Wien geplanten Ferientage sollte auf der ein oder anderen Kaffeehausterrasse eine Pfeife dazugehören.

  11. Peter Hemmer sagt:

    Hallo Jens,
    wenn du dabei über München kommen solltest… melde dich! Ist zwar weiter, aber lustiger als Vorarlberg. Zumindest, wenn man nicht Ski fährt. Und ja, nur zu, aber der Spark Plug ist ein Tabak, den man sich hinsichtlich der Aufbereitung wirklich erschließen muß. Für mich am Anfang echt eine Diva, eine Herausforderung, aber wenn man weiß wie, so gewinnbringend wie der Esel in Käutners „Große Freiheit Nr.7“! Der Tipp ist, wirklich, also WIRKLICH dünne Scheiben schneiden, fast wie Hobelspäne und die nach etwas Trocknen gründlich aufrubbeln… Viel Vergnügen!
    Grüße
    Peter

    • Jens-Helge Gottschall sagt:

      Servus Peter,
      das wird dieses Mal nicht hinhauen, weil wir auf dem Weg nach Wien recht knapp getaktet sind, aber vom 10-13. Juli sind wir auf jeden Fall drei Tage zum Bummeln in München….

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