HU Tobacco – Pfeifenmesse Speyer 2022 (beige) – Teil II

Ich habe nie sehr viel von saisonalen oder ähnlichen zeitlich begrenzten Tabaken gehalten. Seien es Weihnachts-, St. Patrick- oder Messe-Editionen. Ich vermute dahinter immer eine mittelmäßige Marketing-Idee für ein noch mittelmäßigeres Produkt. Tabake, die wie eine Douglas-Filiale gleich neben dem Christkindlmarkt riechen, sind nur für unbedarfte (Weihnachts-)Schenkende attraktiv, kaum für ernsthafte Pfeifenraucher. Würde der Hersteller seinem Produkt wirklich etwas zutrauen, würde er es gleich in sein ständiges Sortiment aufnehmen, statt es als Messe-Merchandising unter die Leute zu bringen, oder? Ich denke ich habe meinen Standpunkt klar verdeutlicht. Aber: (sehr großes „Aber“) HU Tobacco hat letztes Jahr zur Pfeifenmesse in Speyer zwei limitierte Tabake heraus gebracht und ich bin ja bekanntlich der Marketingberater von Hans Wiedemann.

Soviel Transparenz sollte sein …
Und ja, ich habe ihm davon abgeraten, das habe ich wirklich.
Hans aber meinte, es würde von ihm erwartet, dass er mindestens einen Messe-Blend herausbrächte.
Da in Bayern schliesslich der anschafft, der zahlt, habe ich ganz brav Labels für die Tabake gebastelt.
Diese Tätigkeit führte mich einmal mehr tief ins Jammertal des Designers. Aus verpixelten Logos – zweifelhafter Provenienz – in einer Auflösung, die vielleicht für Ameisen-Briefmarken gereicht hätte – sollte ich schicke Labels designen. Das ist eben das schwere Schicksal des Pixel-Schubsers. Das Elend geht allerdings in meinem bemitleidenswerten Leben eines Tabakdosen-Designers noch weiter. Ein paar Wochen später tauchten diese vermaledeiten Dosen wieder in meinem Atelier auf. Diesmal sollten sie für den Online-Shop fotografiert werden.

Wie es das Schicksal manchmal will, sprang eine der Dosen während des Fotoshootings plötzlich auf und der Tabak landete ausgerechnet in meiner Pfeife. Obwohl es sich ja um einen von mir ungeliebten Messe-Blend handelte, zündete ich mir die Pfeife an und paffte lustlos drauf los. Was sollte ich schon tun, dachte ich, eine geöffnete Dose kann Hans Wiedemann ohnehin nicht mehr verkaufen, dann kann ich sie auch rauchen.

Der Geruch und auch der Geschmack gaben mir Rätsel auf. War das ein Engländer, oder ein Virginia? Keine Ahnung. Er roch etwas nach Latakia, aber nur ganz schwach. War der Tabak aromatisiert? Und wenn mit was? Ich kam nicht drauf und wäre es auch bis heute nicht, hätte ich nicht die Beschreibung zu dem Tabak gelesen.

5 verschiedene Virginias, überwiegend Ready Rubbed. Dazu ein Hauch Latakia zur Abwürzung. Aromatisiert ist der Blend mit Rose, Zimt und Koriander. Alles nur ein Hauch und kaum zu erkennen. Geschmacklich ist er dezente süß mit leicht rauchiger Würze. Ein sehr zarter und komplexer Blend von dem man sich vom Aroma nicht abschrecken lassen darf. (Quelle: Bosch HU Online-Shop)

Rose, Zimt und Koriander … für mich nicht nur „kaum zu erkennen“, sondern schlicht NICHT zu erkennen und ich bin mir gar nicht sicher, ob das jetzt gut oder schlecht ist. Der Tabak schmeckt aber unglaublich gut. Nach süßen und würzigen Virginias – wo auch immer diese Gewürze herkommen – und auch ein klein wenig rauchig. Aber es ist wirklich nur eine Spur Latakia-Rauch zu schmecken. Man fragt sich unablässig, was für einen Tabak man da gerade raucht, ist das ein ganz feiner Engländer oder ein leicht rauchiger Virginia?

Der beige Messe-Blend will sich nicht entscheiden. Er ist auf jeden Fall ein milder Tabak, aber auf keinen Fall leicht. Er hat schon einiges an Nikotin (Ich habe ihn einmal morgens sehr früh geraucht). Das Aroma ist sehr edel, fein und es wirkt absolut natürlich …

Ich rauche ihn jetzt immer öfter. Ich bin ein mehr oder weniger sequenzieller Raucher und habe meist nur wenige Tabake offen. Ich rauche Dosen zu Ende. Bei diesem Tabak gelingt mir das ziemlich flott. Kaum habe ich Lust auf einen anderen Tabak. Einzig der Khartoum als „richtiger“ Engländer findet zwischendrin noch in meine Pfeifen. Kurz bevor man den Dosenboden durch die Tabak-Brösel erkennen kann, mache ich schnell noch Fotos. Normalerweise fotografiere ich die Dosen direkt nach dem Öffnen, damit sie noch appetitlich und frisch aussehen, aber ich hätte nie gedacht, dass ich über diesen hier bloggen würde. Wie schon eingangs geschrieben, ich hielt ihn für einen generischen Messe/Haus-Tabak.

Als die Vorräte noch weiter zu schwinden drohen, telefoniere ich mit Hans Wiedemann. Als ich ihm von meiner Begeisterung über seinen Messetabak berichte, ist er nicht überrascht.

„Gell“, sagt er, „der ist toll“ und dann setzt er hinzu: „Hätte ich ehrlich gesagt auch nicht gedacht!“
Wir lachen beide.
Ist da jetzt aus Zufall eine ganz prächtige, neue Tabakkreation entstanden?
War das jetzt wirklich reines Glück?

Ich erinnere mich an eine Geschichte, die mir mal mein Zahnarzt erzählt hat. Er ist ein distinguierter älterer Herr, der hin und wieder gerne auf den besten Golfplätzen der Welt herum stromert und schon mit dem einen oder anderen Promi das Green geteilt hat. Nach eigenen Aussagen ist er kein begnadeter Spieler, hat aber Freude daran. Eines Tages spielt er mit einem richtigen Golfprofi (leider habe ich mir den Namen nicht gemerkt), der ihn natürlich nach allen Regeln der Kunst zu schlagen droht. Beim allerletzten Loch, schwingt dieser mit einem außerordentlich kräftigen Schlag aus und es gelingt ihm tatsächlich ein Ass. Der Ball fällt also direkt mit dem ersten Schlag ins Loch.
„Gib zu, das war jetzt aber Glück“, wendet sich der Zahnarzt an seinen jubelnden Mitspieler.
Dieser nickt zustimmend: „Absolut!“
„Aber …“, setzt er hinzu. „… komischerweise – je mehr ich spiele, desto öfter habe ich Glück.“

Ob Hans Wiedemann nun das Glück des Tüchtigen hatte, oder nur „saumäßiges Massel“, wer kann das schon beurteilen. Der Tabak ist auf jeden Fall ein absolutes Meisterstück. Aber … und das ist das Problem: er ist limitiert! Es gab nur ein paar hundert Dosen, die meisten längst in Speyer verkauft. Und das war es dann mit dem „Speyer Beige“.
Aber Hans und ich sind nicht allein mit unserer Meinung über diesen Tabak. Er berichtete mir, dass ihn schon ganz viele Kunden angeschrieben und sogar angerufen hatten – Pfeifenraucher, die unbedingt noch größere Mengen erwerben wollten.
Das ist leider ein zweckloses Unterfangen – ich habe das auch schon probiert – Hans hat selber auch keine Dose mehr.

Jetzt ist der Moment gekommen – lieber Leser, liebe Leserin – in dem ihr ganz schnell die üblichen Händlerseiten aufsuchen solltet und es sich als unglaublich nützlich erweisen wird, wenn ihr dieses Blog abonniert habt. Denn dann wurdet ihr per Mail auf diesen neuen Artikel aufmerksam gemacht und habt noch eine reelle Chance eine der limitierten Dosen zu bekommen. Wenn ihr nicht abonniert habt, dann gibt hier es oben rechts die Möglichkeit dies nachzuholen.

Solltet ihr zu den Glücklichen gehören, die entweder schon auf der Messe Speyer eine Dose erworben haben, oder aber über eine schnelle Internetverbindung verfügen (und das Pfeifenblog abonniert haben), dann werdet ihr bestimmt auch so begeistert über diesen Tabak sein und nicht umhin können, hier direkt in den Kommentaren eine Petition zu starten:

@Hans wir wollen mehr Speyer-2022-Beige!

Alexander Broy

Alexander Broy ist Künstler, Grafiker und YouTuber. Mehr zu sehen, hören oder lesen gibt es auf seinem Blog Künstlertagebuch. | Abonniere auch seinen NEWSLETTER

17 Antworten

  1. Bodo Falkenried sagt:

    Ich betrachte die Situation ganz nüchtern: so wie ich grundsätzlich keiner S-, U- oder Trambahn hinterher laufe (es kommt eh gleich das nächste Gefährt), so wenig kümmere ich mich um Tabake, die nur beschränkt für kurze Zeit verfügbar sind. Dazu ist das Angebot an guten bis außergewöhnlichen Tabaken einfach zu groß, besonders bei HU-Tobacco. Daran ändert auch ein launiges, zweiteiliges Review nichts. Wann kommt die 3. Staffel?

  2. Peter Hemmer sagt:

    Ich betrachte die Situation noch nüchterner: zwar kenne ich den Tabak überhaupt nicht, aber es wäre ja nichts neues, wenn ein Tabak, der als „Eventmischung“ gestartet ist, sich dann auf der Zielgeraden im Standardsortiment wieder findet. Ist bei Samuel Gawiths Scotch Cut Mixture auch schon so gewesen. 2009 Chicago Messe Tabak, 2010 im regulären Sortiment. Ein paar Jahre hat er dann überstanden, bevor er – leider- 2018 vom Markt verschwunden ist. Wenn der wirklich so gut ist, warum denn nicht?

  3. Don Perique sagt:

    Noch schlimmer: KI hilft bei der Beantwortung der Frage auch nicht weiter!

  4. Nachdem die beiden Messetabake so gut angekommen sind und mich wie schon geschrieben einige Leute daraufhin angemailt und angerufen haben, werde ich die beiden Messeblends dann doch im Standardsortiment eingliedern. Aber zuvor steht erst ein anderer Blend in den Startlöchern, der aber nicht minder interessant ist und von vielen schon erwartet wird. Alexander, vielen Dank für die kurzweilige Geschichte und deine Eindrücke zu der beigen Messevariante.

  5. JS sagt:

    …wenn es davon nur Irgendwas am Österreichischen Markt geben würde…

    • Bodo Falkenried sagt:

      @JS:….. frag doch mal Gerald Fleischmann, ob er nicht etwas gegen das österreichische Tabakmonopol unternehmen kann. Dennoch: zuletzt habt Ihr Österreicher 1995 versäumt, gegen das Lizenzvergabesystem des BMF auf die Straße zu gehen. Und das gerade mal 239 Jahre, nachdem Euer zweiter Josef raffgierig die Tabakregie aufgesetzt hat. Also jammert`s nicht ….. 🙂

      Jetzt wart ich auf eine Replik des Tiroler Adlers vom Magdalener Weg, der brütet bestimmt was aus, sobald er hier das Wort zum Sonntag gelesen hat.

      • Karl Hirsch sagt:

        Der Tiroler Adler ischt froh, wenn er hie und da ein Murmeltier erwischt. Zum Eingriff in die Politik fehlt dem Liebhaber freier Lüfte und weiter Horizonte das Talent für die Gosse.
        Ich begnüge mich damit, daß Milos Forman den Habsburger in seinem Amadeus ordentlich verrissen hat. Ich möchte das Filmzitat „Zu viele Noten!“, welches Forman dem Seppl Zwo als Kritik an Mozarts Musik in den Mund gelegt hat, verallgemeinern. Wahrscheinlich war ihm alles zuviel, was auch seine legendäre Sparmanie erklären könnte. Und so sagte er eines Tages auch „Zuviele Tabake!“. Seine Hofschranzen nickten unterthänigst und die Tabakregie war geboren.

        Nebenbei: Diese unselig kakaide Kaiserei, umgeben von bauchpinselnden Hofschranzen, ist bis heute der schönbrunn-affine österreichische Regierungsstil geblieben.

        Aber wir müssen nicht nur die Schuld bei uns Esterreichern suchen, zumindest, was die (ohnehin nicht mehr so krasse)Tabakbeschränkung betrifft. Wo war da die EU, als die Mitgliedschaft Österreichs verhandelt wurde? Wo der Aufschrei „Freie Marktwirtschaft!“ angesichts der jeder europäischen Handelsfreiheit spottenden Josefinischen Tabakregie? Noch schlimmer: Wir verteidigen nach dem Verschwinden einer hauseigenen Tabakindustrie weiterhin eine garnicht mehr vorhandene Struktur vor einem Wettbewerb der gar nicht mehr stattfinden kann. Das wäre nicht einmal Seppl Zwo eingefallen.

        • Bodo Falkenried sagt:

          Danke für die Erhellung, so hatte ich es mir vorgestellt. Ich denke an die Cogito Formel: Unser aller René hat mit seiner „ersten Wahrheit“ das Fundament gefunden, auf dem ein wahres und klares Denken aufbauen KÖNNTE. Folglich muß heute als gesichert angenommen werden, daß diese mitnichten Eingang in Politik & Gesellschaft gefunden hat, sei es in D, A oder in der EU, nicht erst seit Josef II. Alles, was in den vergangenen 20 Jahren am Genußprodukt Tabak verbrochen wurde, ist einem politischen und/oder monetären Dilettantismus anheimgefallen (oder gesellschaftlichen s. das Irrlicht Frankenberger oder dieser Verbands-Irrsinn), der keine Hoffnung auf denkende Agitierende aufkommen läßt.

          Und so baue ich weiter auf Dunhill Flake, Epikur, Kurt Eisner, Fayyum Kake und Huber Balkan….. und lebe glücklich und genügsam mit den schmackhaftesten Tabaken bis ans Ende meiner Tage. Bleibt`s mir bloß weg mit den Saisonalen. Diese Hatz, Hetz und unselige Unruhe brauch ich nimmer mehr.

          • Peter Hemmer sagt:

            „Bleibt`s mir bloß weg mit den Saisonalen. Diese Hatz, Hetz und unselige Unruhe brauch ich nimmer mehr.“
            Und damit du dir das alles sparen kannst, hat der Hans mit dir ein Einsehen gehabt und beschlossen, den Tabak (siehe seinen Kommentar oben!) irgendwann ins reguläre Sortiment zu übernehmen. Klingt doch nach Lösung?

    • Jo sagt:

      … mit ein bisschen Umstand kann man Tabak von HU auch nach Österreich bringen! Ist zwar ein Aufwand aber besser als darauf zu verichten. Weiteres gerne „persönlich“.

  6. Bodo Falkenried sagt:

    @Peter Hemmer: Ja, perfekt & wunderbar, mit Hans kann man „arbeiten“. Hoffentlich ist das Irgendwann mit in Kürze zu interpretieren 🙂
    Erinnert mich ein wenig, was für ein tolles Ergebnis seinerzeit der Vorsatz „die Pfeife schmeiß ich jetzt aus dem Fenster“ erbracht hat.

    Stanwell – der Fenstersturz

  7. J.S. sagt:

    Das schlimme daran ist, selbst wenn es den Österreichischen Pfeifenrauchern möglich wäre, würde nichts geändert werden. Die Mentalität in Ö ist so; man bleibt beim alten, eingesessenen, probiert ja nichts neues…Dazu kommen noch Großhändler und Vertriebsstrukturen die in einem freien Markt nie bestehen würden…
    So bleibe ich beim Landtabak spezial und erfreue mich am größten Borkum Riff Sortiment Europas…

    • „So bleibe ich beim Landtabak spezial und erfreue mich am größten Borkum Riff Sortiment Europas…“

      na, ja, ist doch auch nicht soooo schlecht, die armen Inuit am Nordpol haben vermutlich nicht mal diese. 🙂

    • Karl Hirsch sagt:

      Mich würde es wirklich interessieren, wer die Personen (oder die ein-einzige?) sind, die die Tabake für Österreich auswählen. Und nach welchen Kriterien sie dabei vorgehen. So hat es ja in der schrecklichen Zeit von Bluebird und Bobbys Dream, Revelation und Prince Albert einen aus diesen Tiefen herausragenden Balkan Sobranie gegeben, zu einem horrenden Wahnsinnspreis. Wer in den Schluchten des Ministeriums, mindestens im Rang eines Sektionschefs, hat hier seine eigene Tabakpräferenz geregelt? Wir werden es nie erfahren.
      Die Realität wird aber eher ganz profan die sein, daß man von Seiten der Produzenten Österreich als eine Art Müllkippe behandeln. Sorten, die jenseits der Alpen nicht besonders gut gehen, verkaufen sie in Österreich unter Weglassung der Konkurrenztabake, die klassischen Renner im Ausland. So rauchen wir immer noch brav Clan, Borkumriff und zu Weihnachten die international gleich schmeckenden Lebkuchentabake mit Punschorangenaroma. Den grauenhaften Wellauer hab ich jetzt ganz vergessen, den gibts sogar mit einem verballhornten Early Morning Pipe Cerschnitt.

      Ein typisches Austriacum ist auch die Geschichte mit den Dunhill Tabaken (Olde Signe etc). Wer hat die einstens überraschenderweise oder versehentlich hereingelassen? Und wer hat bis heute übersehen, daß es inzwischen längst zwei Nachfolgeserien gibt? Politischer Wechsel bei den nach der österreichischen Farbenlehre verteilten Spitzenposten (Sub- Austriacum) von Freiheitlich auf Grün? Oder Pensionierung des letzten Pfeifenrauchers in der k.u.k Fumabilthäts Commision?

      Apropos Landtabak spezial – welche Geisterfabrik stellt den eigentlich her?

      • J.S. sagt:

        Wobei der Landtabak ja wirklich gut ist hin und wieder. Wird vermutlich in Polen produziert von der BAT(?).
        Hat hier eigentlich jemand den „Rauch“ Pfeifentabak probiert?
        Ist meines Wissens nach der einzige Pfeifentabak der wirklich in AT produziert wird; wie auch immer der Mann das geschafft hat…
        https://www.weinhof-rauch.at/tabak/
        Über die Tabak-Auswahl hat sich glaube ich schon jeder mal gewundert…

  8. Winfried KARL sagt:

    Die Pfeifenmesse Speyer ist Geschichte, die Örtlichkeit betreffend.

    Es erfolgte ein Umzug nach Landau in der Pfalz und dort steigt am kommenden Samstag 30.09.2023 die Pfeifenmesse Landau.

    Näheres hier:
    https://www.pälzer-rauchzeichen.de/

    HU- Tabake sind auch wieder dabei (s. Aussteller). An der avisierten Tabakbar kann sich dann jeder selbst (unter vorheriger Beratung durch KI??) seinen saisonalen Messetabak mischen lassen.

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