Mac Baren | Amphora Kentucky

Ich kaufe mir niemals Pouch-Tabake. Die sehen nach Kiosk oder Tankstelle aus. Sie sind die „Bifi-Roll“ oder das „Carazza“ der Pfeifenraucher, etwas was man sich vielleicht aus lauter Verzweiflung kauft, wo Vernünftiges nicht angeboten wird. Anders als bei einer Salami, bin ich auf Nikotin nicht lebenswichtig angewiesen, deshalb kommt das bei mir auch nicht vor. Ausserdem misstraue ich einem Produkt, welches schon seitens des Herstellers keine Wertschätzung erfährt. Wie sehr muss einer seine Ware verachten, dass er sie in einem Plastiksackerl anbietet, schauerlich. Folglich ist der Tabak, über den ich heute schreibe, von mir nicht käuflich erworben, er war ein Geschenk, oder nennen wir es ein Test-Muster, welches mir von der Public-Relations-Abteilung des Distributors Arnold André zugesandt wurde.
Ihr seht schon liebe Lese, die Voraussetzungen für ein faires, unvoreingenommenes Review waren bei mir nicht so hundertprozentig gegeben.
So habe ich mich auch nicht gemütlich in meinen Lieblings-Lesesessel gesetzt, Musik angemacht und an einem Whisky genippt, sondern habe mir die Pouch in die Westentasche gesteckt und bin ins Atelier gegangen, um meine Schnitzmesser zu schärfen. Für so eine schnöde und langweilige Arbeit, ist ein geschenkter Pouch-Tabak in einer abgerockten Arbeitspfeife genau richtig. In meinem Fall eine Peterson Army-Mount, 9mm gefiltert. Eine von mir sehr geschätzte und leider viel zu schlecht behandelte Arbeitspfeife. Unsicher, ob ich überhaupt etwas über diesen Tabak schreiben möchte, habe ich die Packung im ungeöffneten Zustand nicht einmal fotografiert.

Als ich das vielgeschmähte Plastikpackerl dann endlich aufgerissen hatte, stutzte ich. In dem güldenen Inneren lag ein tiefdunkler fast schwarzer Tabak, aber nicht, wie man es erwarten würde, eine fest gepresste Mixture, sondern feine, leicht glänzende, dunkle Streifen eines erstaunlich langen Ready Rubbeds. Ihr könnt euch vorstellen, dass ich verblüfft war, das hatte ich in der Tat nicht erwartet.
Der schwere japanische Stein, meiner Tormek-Schleifmaschine, lief leise polternd und plätschernd durchs Wasser. Gedankenverloren schalte ich die Maschine aus und drehte die Leuchte am Schwanenhals herum, um in den Beutel hineinsehen zu können. Ich hatte mich nicht getäuscht, wunderschöne Stränge, die sich beim Verschwinden des Vakuums langsam entfalteten. Ich roch daran und ein betörend erdiger Geruch nach feuchtem Waldboden oder besser, frisch gepflügten Ackerboden strömte in meine Nase. Mein erster Gedanke war, wer steckt so einen Tabak in eine Tüte, ich war mir schon beim ersten Augenschein und spätestens beim Riechen absolut sicher, der „Amphora Kentucky“ hätte eine edle Dose verdient. Nach dem Stopfen der leicht sperrigen Flake-Fransen, war nicht nur mein Schleifstein nass, sondern auch meine Peterson. Der Tabak ist zu feucht, um ihn sofort zu rauchen und so lege ich die Pfeife beiseite und kümmere mich erst einmal um ein paar Schnitzmesser. Immer wieder wandert mein Blick auf die gestopfte Pfeife neben mir und ich überlege, ob ich es nicht doch probieren sollte, kann mich aber gerade noch disziplinieren. Ich hatte mich bei dieser kontemplativen Arbeit sehr auf eine Pfeife gefreut, aber ich bin zum Warten verdammt. Immer wieder rieche ich am Tabak und sauge den schweren, vollen Geruch ein. Ich merke, wie die Vorfreude immer größer wird und der prüfende Daumen schummelt sich immer öfter in den Pfeifenkopf. Irgendwann beschließe ich, dass die Trocknungszeit reicht und zünde den Tabak an. Erwartungsgemäß funktioniert das nicht so gut, aber nach drei oder vier Schachteln Streichhölzern, brennt die Pfeife. Ein- oder zwei Mal muss ich Flachstopfen und Nachzünden, dann brennt der Tabak und geht danach auch nicht wieder aus.

Der Tabak ist eine Mischung aus ganz viel Dark Fired Kentucky und etwas Virginia und schmeckt genau so, wie ich es erwartet hatte – also nachdem ich daran gerochen habe also genau das Gegenteil von dem, als ich die Packung zum ersten Mal gesehen hatte. – Erdig, schwer, feucht und vollmundig. Oftmals ist Kentucky etwas kratzig und hart, das ist hier überhaupt nicht der Fall. Es ist genau so viel Virginia drin, wie es braucht, um dieses „garche“ Kraut zu bändigen, zu mildern. Es ist eine für mich absolut perfekte Mischung aus Härte und Weichheit. Das genaue Mischungsverhältnis kenne ich leider nicht, aber es kommt mir vor, als wäre der Kentucky, der sonst eher als Würztabak dient, die Hauptzutat. In einer ähnlichen Form habe ich das beim „Dark Moor“ von HU Tobacco schon einmal erlebt. Leider habe ich von diesem keine Dose mehr, sonst wäre es sehr interessant, diese beiden einmal nebeneinander zu rauchen.

Dieser Amphora Tabak ist ein Tabak für Kenner, für Liebhaber des schweren, torfigen und starken Tabaks, wobei er mir niemals zu nikotinhaltig vorkam. Schon ordentlich, aber nicht massiv. Ohne besonders rauchig zu sein, wirkt er doch durch seine torfigen Noten ein wenig wie ein Islay-Whisky. (Einen hinkenden Vergleich brauche ich in jedem Artikel)

Der Amphora Kentucky ist ohne Zweifel ein Spitzentabak, der diese Darreichungsform keinesfalls verdient hat. Er sollte, wie zum Beispiel der „Dark Moor“ oder die anderen Tabake von HU in einer hochwertigen Dose … Nein ich höre schon auf … jetzt ist Schluss, Ende!

Anfängern würde ihn nicht empfehlen, aber allen anderen, lege ich ihn unbedingt ans Herz.
Also keine Vorurteile gegen Pouches!
Wer wird denn so ein Snob sein? … Also ich nicht …

 

 

Alexander Broy

Alexander Broy ist Künstler, Grafiker und YouTuber. Mehr zu sehen, hören oder lesen gibt es auf seinem Blog Künstlertagebuch. | Abonniere auch seinen NEWSLETTER

25 Antworten

  1. Was für ein besonders schöner Artikel! Glückwunsch und danke!

  2. T. Eickriede sagt:

    Hallo lieber Pfeifenfreund
    den beschriebenen Tabak finde ich bei MacBaren nicht. Die machen zwar auch viel mit Plastikbüddels aber denn hier glaub ich nicht, das Wappen ist aber ähnlich…
    Ne nette ausgediente Dose hilft, sonst mal nen Einkochglas vom Ikea.
    Beschreibung macht aber Appetit – zumal der sicher auf dem Felsen für sehr schmales Geld erhältlich ist.
    Gut Dampf u Gruss

    • Erno Menzel sagt:

      Mac Baren produziert auch Tabake wie Amphora, St. Bruno, Capstan, die Planta Tabake oder Three Nuns. Es steht also nicht immer Mac Baren drauf und ist doch drin.
      Grüße

  3. Bernd Fengler sagt:

    Lieber Alexander Broy,
    Leider haben sie sich anfangs die gleiche, arrogante Schreibweise, wie ihr Kollege Falkenried zugelegt, und über den Tabak wenig gesagt.

    • Tobias Schneider sagt:

      Einfach jede Menge Zwinkersmileys vorstellen und bis zum Ende lesen. Dann schaut die Wahrnehmung gleich viel heller aus. Arrogant geht anders….

      • Vielen Dank, lieber Tobias, ich hatte mir schon ernstlich Sorgen gemacht und war von Selbstzweifeln zerfressen in mich hineingekehrt. Außerdem hatte ich befürchtet, Herr Falkenried würde eifersüchtig und bekäme Angst, sein Alleinstellungsmerkmal zu verlieren. Ich muss dringend ein „Sarkasmus-Schild“ malen, welches ich bei Bedarf hoch halte.

        • Am besten schreibst Du nur noch prosafreie Reviews, etwa so:“Schöner Beutel, guter Tabak, brennt, gibt es an jeder Tankstelle“ … und dazu bitte ein 30 minütiges YT Video. 2 Minuten, in dem Du über den Tabak sprichst, 28 Minuten filmst Du Deine diversen Versuche, die unterm Reden ausgegangenge Pfeife wieder zu zünden. Somit gibt es weder einen Grund zur Angst, noch werde ich eifersüchtig…..

          • Tobias Schneider sagt:

            Hervorragend!
            Ich hätte noch eine Ergänzung. Herr Broy bestellt sich beim Huber ein Paket und macht ein Unboxing- Video. Mit der einen Hand filmend durchtrennt er episch das braune Paketband um anschließend den Amphora, Pfeifenreiniger und vielleicht sogar eine Schachtel Streichhölzer zu präsentieren- aber bitte alles im blurred- effect, dass verstärkt das Erlebnis ungemein….

          • Karl Hirsch sagt:

            …und immer schön Feiffe statt Pfeife sagen.

  4. Bernd Fleischmann sagt:

    Lieber Herr Fengler,
    ich fand, daß der Tabak umfänglich und anschaulich beschrieben ist. Ich kenne den Tabak nicht, habe aber jetzt eine gute Vorstellung von ihm. Was hätte der Autor besser machen sollen? Könnte es übrigens sein, daß sie die feine Selbstironie des Verfassers mit Arroganz verwechselt haben? Also, liebe Autoren des Pfeifenblocks: Macht weiter so, ich möchte eure interessanten und informativen Beiträge nicht missen.

    • Servus Wikingerle, jetzt hatte ich schon befürchtet, Du wärest pandemisch gesteuert in die völlige Isolierung abgetaucht. Oder hättest begonnen, Deine freie Zeit mit Q & Qanon zu verbringen, zumal der Name Amphora gut zu diesen außergewöhnlichen Spinnern passen würde. Und die (der) Amphora brennt, trotz Weihwasser, nur den Herrn der Hölle bringst damit nicht fort. Obwohl, ein Versuch wärs wert……..

  5. Karl Hirsch sagt:

    Ei ja, ich bin noch am Leben.

    Der Beitrag von – wie heißt er gleich? – hat mich veranlaßt, einwenig Amphora zu googeln. Dabei mußte ich feststellen, daß sich einiges geändert hat. Die einstigen Standardamphoren „Aromatic“ und „Full Aromatic“ gibts nurmehr mit dem Warnhinweis „Full“ (daß der Pouch in vollem Zustand verkauft wird, nehme ich einmal an), und der von mir in Italien gerne gekaufte Special Reserve „Black Cavendish“ hat zumindest eine anders bedruckte Verpackung, ich vermute die Special Reserve Nr. 2 dahinter.
    Zum Unwort „Pouch“, diese aus einer Comixfigur abgeleiteten Lautmalerei der Geräusche Patsch! und Autsch!- ich stelle mir dabei das Schicksal eines unglücklichen, Obelix in die Quere gekommenen Römers oder Pi’aten vor – bin ich bereit zuzugeben, daß dieser genieste Anglizismus natürlich ein rotes Tuch für Schöngeister und Philosophen darstellt, die in Higgins’scher Manier in Pharaonengräbern Bücher lesen. Pouch! Da reißts den Milchtrinkern feiner Denkungsart schon die Augenbraue in die Stirn. Ab sofort nennen wir dieses Plastikkuvert Arkadisches Frischegebinde. Klingt doch schon viel besser. „Hammse den Tabak nur in der Blechtrommel oder gibts den auch auf arkadisch?“ – Jens Meyer wird staunen.
    Apropos Jens Meyer: Da hast Du was schönes angerichtet, Bodo, mit Deiner Veräppelung der YT-Dozenten. Sein Video https://www.facebook.com/PfeifenHuber/videos/jens-meyer-beim-stopfen-und-anzünden-einer-absoluten-spezialität-aus-dem-hause-v/1590435714311120/ ist nicht mehr online, so geniert er sich jetzt.
    Ach ja, eh ichs vergesse, dankeschön an Alexander.

  6. Andi sagt:

    Kleiner Hinweis zu Pouches:
    Den Orlik Golden Sliced gibt es in Pouches, den kauf ich gern. Und der hat das Prädikat „Bifi“ sicher nicht verdient. Sonst würden ihn die „shrewd judges“ auch nicht rauchen.
    Ansonsten schöner Artikel, aber den Tabak lasse ich wohl trotzdem aus 😉

    Viele Grüsse
    Andi

  7. Karl Hirsch sagt:

    „Schnucki, ach Schnucki,
    geh, raach ma an Kentucky,
    Wenn er schließich endlich brennt
    dann klatsch ma fröhlich in die Händ!“

    frei nach Hermann Leopoldis Ohrwurm verrät der Vierzeiler schon das Wesen dieses Tabaks, der, man lese und staune, jetzt auch bei ausgewählten österreichischen Tabakverschleißstellen feilgeboten wird.

    Da Reviews wenig bringen, wenn man sie nicht selber geraucht hat, hab ich mir so einen Pautsch gekauft. Das Folgende war bis auf Alexanders Werkstattambiente haarklein das von diesem im Review Erlebte in identischer Wiederholung.

    Auf den ersten Blick merkt man schon: Ein paar Gramm der vollen 50 ist dem Wassergehalt geschuldet. Der Tabak sollte, ja, kann daher nicht vom Fleck weg geraucht werden.

    Da bei echten Helden die Neugier die Vernunft spielend an die Wand drückt, hab ich ihn trotzdem gleich probieren müssen, und natürlich dasselbe dabei erlebt wie Alexander. Die Wiederholung der Bändigung der Feuchtigkeit mittels Fön wie weiland beim Epikur habe ich unterlassen.
    Den von Alex schon meisterhaft zutreffend beschriebenen Geruchs- und Geschmacksnuancen des Tabaks ist nichts hinzuzufügen Lediglich der Nikotingehalt ist von mir etwas stärker als ordentlich, vielleicht auf recht ordentlich, zu steigern, massiv im Sinne des Three Nuns der 70er Jahre ist er aber nicht. Bei richtig konditioniertem Tabak raucht man ihn wahrscheinlich auch pulsschonender.

    Ich empfehle ihn, wenn man einmal einen kräftigen Tabak der Reihe „fasrig, aber kein Flake“ genießen möchte. Genießen, jawohl.

    Ich bilde mir übrigens ein, diese Geruchsnote samt fasriger Konsistenz von den US-amerikanischen Döschen-Tabaken her zu kennen. Der „Pautsch“ vernebelt diese Parallele heimtückisch.

    • Er hat „Pautsch“ gesagt!

      • Karl Hirsch sagt:

        und anschließend „Autsch“.

        Das schlimme Ende, welches der gewohnt gut gekleidete Bododarsteller im Film nimmt, wollen wir unserem Hüter der reinen Noblesse aber doch nicht wünschen. Allerdings sind auch keine steinigungsgeilen Weibspersonen anwesend, diesbezügliche Bedenken also gegenstandslos. Und die Dallmayrgans, die mir spontan als möglicher Wetterwinkel seines Wohlbefindens eingefallen ist, hat’s ja nur auf absolut un-niederrheinische Polizistenseelen abgesehen.

        • … jetzt verlassen wir zwar mit „Pauken & Trompeten“ bzw. „Pautsch & Autsch“ das Amphorathema ein wenig, aber ich muß vermelden, das die Dallmayrgans, pressenotiert, vor langer Zeit verschieden ist, das hat sie nun davon. Autsch fährt kein kluger Mensch heutzutage mehr mit dem Kraftwagen in die Stadt und am Heilig Abend, an dem sich seinerzeit der denkwürdige Diskurs zwischen Gans und Parkschandi ereignete, war heuer eh kein Einkaufstag. Ich bin stur daheim geblieben. Das mir damals vom Olympier Hermes zugeteilte Fahrzeug gibt es auch nicht mehr, hat einen Nachfolger gefunden. Obwohl mir der perfid dummdreiste Orban (Pautsch!) zuwider ist, schwöre ich auf seinen Landsmann Vass. Der verdient an mir mehr als so mancher Kraftfahrzeughersteller und ist für mein gelegentliches Aufsuchen vom Dallmayr wichtiger. Wer geht im Winter schon gerne barfuß.

  8. tempi passati ! April 2017, knapp 4 Jahre her, hat uns der Amphora schon einmal beschäftigt:

    https://pfeifenblog.de/blogger-relations-pfeifentabake-rezensieren/

  9. Klaus Schrayßhuen,Fritz-Schofer-Str.14,74321Bietigh.-Bissingen sagt:

    Hallo liebe Pfeifenfreund ,Hallo Alexander,
    zum,,Amphora“kann ich mir kein Urteil erlauben-ich kenne ihn schlicht und einfach nicht.Jahrzehntelange
    Erfahrung mit selbstgedrehten Kentucky-Zigaretten(Schande und Asche über mein Pfeifenraucherhaupt)bewahren mich vorm Probieren.
    Lang habe ob dieses Beitrages überlegt-der gute Sokrates mit seinen drei Sieben kam mir in den Sinn-
    ,,ist es gut,wichtig und wahr-dann kannst du es mir mitteilen“,ob es dies alles erfüllt-ich denke,das meiste,,Ja“.
    Wir ,,Pfeifenbrüder“(leider wie schon mal erwähnt so wenige Schwestern),bitte ergeht Euch nicht in end
    losen Überlegungen ,,Aromat“oder ,,Nichtaromat“-ich finde ,es geht um aromatisch oder im Labor künstlich aromatisiert-ein großer Unterschied.
    Vom Pflanzer bis zu den Marketingleuten finde ich :Pfeifentabak muß wertgeschätzt werden!
    Doch jetzt zum meinem ,,Schlüsselerlebnis“-vor ca drei Wochen bestellte ich Tabak(eine Dose war noch vorrätig-ich wollte aber zwei haben -alter ,,Golden-Flake -Gierschlund, ,,Tabak-Ebenezer“ oder einfach nur ,,Hamstergen“könnten einem da einfallen).
    Da liebäugelte ich kurz mit einer 400g-Sparpackung -da näherte sich die ,,Gewitterfront“in Form meiner
    Schwester,nach 1-2 Sekunden Bedenkzeit folgende Aussprüche,,du wirst doch etwas,das so gut riecht,nicht in der Plastiktüte kaufen“, ,,der ganze Geschmack verfliegt doch“, ,,und überhaupt sieht der Tabak in der Dose gerollt so schön aus „.
    Eine Weile schwieg ich -sowieso manchmal vorteilhaft-da wird einem,,Tabakhamster“der Wind aus den Segeln genommen-aber alles richtig.
    Und das von jemand,ohne jeglichen Bezug zu Tabak !
    Da habe ich mir mal Gedanken über die immer noch vorhandene Toleranz gegenüber der Pfeife gemacht(es sei denn ,wir rauchen unsere geliebten Engländer vor Publikum).
    Vermutlich liegt es am ,,Naturell“der Pfeife -sie bringt zusammen,anstatt zu polarisieren-bestimmt ganz gut so-allen Eigenheiten und Vorlieben zum Trotz.

    Herzliche Grüße

    Klaus S.

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