Große Veränderungen bei HU Tobacco!

Zum 1. Januar 2024 wird es einschneidende Veränderungen bei HU-Tobacco geben: Hans Wiedemann übergibt den Vertrieb von HU Tobacco für In- und Ausland in die Hände von Kopp Tobaccos.

Damit hat Hans Wiedemann auf der einen Seite einen wirklich starken Partner auch für den internationalen Handel gewinnen können, auf der anderen schafft ihm diese Umstellung persönlich mehr Freiraum: Hans wird sich weiterhin auf die Entwicklung neuer HU-Blends konzentrieren und dabei noch enger als bisher mit Thomas Nitsche zusammenarbeiten, dem Masterblender von Kopp Tobaccos, der schon in den letzten Jahren als Ansprechpartner von Hans seine Erfahrung und seine Kreativität zur Verfügung gestellt hat und dessen Anregungen sich in einigen HU-Blends finden.

Diese Umstellung wird aber, soviel ich weiß, auch Auswirkungen auf das Sortiment von HU Tobacco haben: mit der engeren Bindung von HU Tobacco zu Kopp Tobaccos wird die Produktion der Blends und vor allem Flakes aus dem HU-Sortiment, die bisher von DTM für HU Tobacco hergestellt wurden, eingestellt und aus dem HU-Sortiment genommen werden!

Ich bin guter Dinge und denke, wir dürfen gespannt sein, was Hans Wiedemann und Thomas Nitsche in nächster Zeit Neues einfällt!

35 Antworten

  1. Das sind ja weitere sehr gute Nachrichten aus dem „Kopp Universum“ 🙂
    Für Hans Wiedemann der mehr Raum für Kreativität erhält, aber auch für uns Tabakliebhaber. Denn meine geliebte Afrika Linie wird damit wohl gesichert bis zu meinem Lebensende verfügbar sein.Vor allem bei meinem zum verlustigen Penzance geschmacksidentnahen Fayyum Kake ist mir das sehr wichtig. Weniger wichtig allerdings sind die HU DTM Tabake, die kann ich verschmerzen.
    Mir kommt da ein Gedanke: Christian Probst von Cigarworld hat vor einiger Zeit berichtet, daß K&K alte Flakepressen erworben hat, ich weiß nicht mehr von wem, ich glaube Planta? Egal, Wenn nun in absehbarer Zeit Kopp Tobaccos selbst Flakes herstellen kann, warum nicht dann einen FAYYUM Flake oder sogar einen FAYYUM Plug herstellen? Ach, der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt. 🙂

  2. Gangilus sagt:

    Für mich sind die HU DTM Tabake schon wichtig und ich finde es schade dass der „Sissinghurst“ sowie
    die „Clans of Scotland“ Tabake eventuell vom Markt verschwinden wenn Herr Wiedemann sich neu orientiert. Für die DTM Tabakmanufaktur tut es mir sehr leid dass sich die „Großen“ wieder ein Stück vom Kuchen der „Kleinen“ abgeschnitten haben. Aber so ist es halt in der heutigen gewinnorientierten Gesellschaft.

    • ja, richtig. Ich hätte schreiben sollen „weniger wichtig allerdings sind die DTM Tabake für mich (!)“.
      Ich sehe es dennoch nicht so, dass sich ein Großer etwas von einem Kleinen angeeignet hat. Die Entscheidung, als Tabakhersteller, das ist ja neben den Distributionen ein Hauptbereich von Kopp Tobaccos, nicht Tabake bei einem Mitbewerber zu beziehen, die vielleicht Entsprechungen in der eigenen Produktlinie haben oder nur über minimale Marktbedeutung verfügen, ist aus unternehmerischer Sicht klug.Und betrachten wir die jüngste Markenentwicklung und neuen Handelsbeziehungen bei Kopp, wie hier ja in mehreren Artikeln nachzulesen ist, dann erscheint mir das absolut nachvollziehbar. Nicht zuletzt für uns Tabakliebhaber.

      • Don Perique sagt:

        Mit dem Einstellen der HU DTM Tabake wird die „Tin Art Szene“ leider auch um ein paar originelle Werke ärmer. Der Künstler leidet sicherlich im Verborgenen – und ich mit ihm!

    • Der Kommentar von Gangilus ist etwas irreführend, ich erläutere gerne warum. Zum einen handelt es sich mit Kopp in unserer Tabak- und Pfeifenlandschaft mitnichten um einen „Großen“. Es ist ein kleines, familiengeführtes, mittelständiges Unternehmen, und weit davon entfernt ein Monopolist zu werden. Wer die Branche kennt, weiss wie klein und familiär das Unternehmen ist. Jeder kennt jeden. Zum anderen hat sich nicht Hans Wiedermann spontan dazu entschlossen zukünftig mehr mit Kopp zusammenzuarbeiten. Es war gang anders. Es waren Sachzwänge seitens DTM, die ihm fast keine andere Wahl ließen. Hans Wiedemann hat auf seiner FB- Seite diesbezüglich selbst etwas geschrieben. Auch ohne die Entscheidung ganz zu Kopp zu wechseln, wären die DTM- Sorten weggefallen. DTM steht zum einen unter Druck, weil 2024 die Track & Trace- Pflicht für Pfeifentabak ansteht, was hohe Investitionen bedeutet. Zum anderen, weil der Hersteller schon seit einigen Jahren kapazitätsmäßig gar nicht mehr mit der Produktion nachkommt. Vor allem im Flakebereich. Der eigene Erfolg ist so Fluch und Segen zugleich. Man musste sich jedenfalls Luft verschaffen. Dies hat man ein Stück damit geschafft, sich von kleineren Marken und Mischungen zu trennen. Wie zum Beispiel von den HU- Blends.

  3. Adrian Schäfer sagt:

    Welche HU Tabake explizit wurden denn bislang von DTM hergestellt, hat da jemand eine Übersicht, die er freundlicherweise niederschreiben oder verlinken könnte? Herzlichen Dank!

  4. STEFAN Kraus sagt:

    Guten Abend.
    Da ich keinen Keller habe, muß ich meinen Tabak „ganzjährig“ in meiner Wohnung lagern, diese ist im Winter natürlich geheizt. Darum kann ich kühle Lagerung vergessen. Welchen Nachteil hat das auf Tabake, die ich 5 bis 8 Jahre lagern will ?.?

    • Servus Stefan, leider ist Ihre Frage mit vielen Imponderabilien verbunden, ich versuche mal, zu antworten. Zunächst ist es bedeutsam, wie gut das Vakuum ist, ist es eine Rechteck- oder eine Runddose? Runddosen halten das Vakuum meistens wesentlich länger und besser. Sind es Malerdosen (rund, 100g), haben die in der Regel zwar kein Vakuum, verschliessen aber durch ihre sehr fest sitzenden Deckel hervorragend. All das ist mit entscheidend für eine folgenlose Lagerung.
      Raumtemperatur: lieben Sie Tropenverhältnisse in Ihren Räumen oder -wie ich – eher kühle Temperaturen? Tabakdosen würde ich weder auf einem Fensterbrett, womöglich über einem Heizkörper, lagern noch auf der warmen Hi-Fi Anlage und auch nicht dort, wo es Sonneneinstrahlung gibt. Schubladen oder Fächer in einem Schrank /Sideboard, die nicht einem Sonneneinfall ausgesetzt sind und nicht in der Nähe eines Heizkörpers stehen, erscheinen mir in Ihrem Fall geeignet. : wichtig dabei ist, die runden Dosen in Monatsabstand auf Dichtigkeit zu überprüfen, eckige Dosen würde ich bei einer geplanten Lagerung von länger als 3 Monaten in Schraubdeckelgläser umfüllen. So kann man sie auch besser überwachen und ggfs. mit Humidrols versorgen. Gilt im übrigen auch für Malerdosen, die ich im Semesterrhythmus überprüfe. Auch das Tabakformat spielt eine Rolle. Plugs halten sich „ewig“ frisch, Flakes, Twists und Curlies recht lange, nicht unerheblich ist auch die Kondition während des Packvorgangs beim Hersteller. SG Flakes galten jahrelang als Amphibien, so feucht waren sie. Seit der G&H Reunion scheint sich das etwas geändert zu haben. MacBaren Tabake sind hervorragend konditioniert bei Verpackung und halten ihr Vakuum wesentlich länger, als Tabake anderer Hersteller. Sie sehen also, es gibt viele Aspekte, die bei Lagerung zu beachten sind. Ich hoffe, ich konnte einige Punkte aufzeigen, die Ihnen helfen, ansonsten fragen Sie bitte erneut.
      Ich bin mir sicher, daß es einige Leser gibt, die ähnliche Raumverhältnisse haben wie Sie. Vielleicht hören wir von ihnen, wie sie sich dieser Situation stellen.

    • Peter Hemmer sagt:

      Das hat überhaupt keinen Nachteil! Bei Tabak ist normale Zimmer-Wärme überhaupt kein Problem. Es soll ja sogar Leute geben, die ihre Tabake im Ofen bei niedriger Temperatur „backen“ um einen Alterungsprozess zu beschleunigen… Machen sie sich also keinen Kopf wegen der Zimmertemperatur! Tabak ist kein Champagner! Der eine kann’s ab, der andere nicht. Das einzige, worauf sie achten müssen, das ist ein intaktes Vakuum der Dosen! Die Malerdosen haben keines, sind aber ziemlich dicht. 5-8 Jahre sollte eigentlich gehen, wenn länger würde ich in Schnappdeckelgläser umfüllen. Alle anderen Dosen sind normalerweise vakuumiert und da spielt es keine Rolle, welche Form die Dose hat. Ich habe noch nie eine eckige vakuumierte Dose gehabt, die ihr Vakuum verloren hätte. Vielleicht gibt’s das, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass das ein nennenswertes Problem darstellen kann. Wenn sie die Frage bezüglich der DTM HU-Tabake hier im Thread gestellt haben, dann müssen sie sich da keine Gedanken machen. Lagern sie ein, wenn sie einlagern wollen! Die einzigen Tabake, mit denen man das Einlagern im Moment nicht machen kann, sind die Tabak von Samuel Gawith. Ich habe letzte Woche einen Skiff Mixture gekauft, nur um zu sehen, ob die Dose ein Vakuum hat.Und nein, sie hat keines! Zwar ist da noch eine Zellophanfolie drumrum, aber zum Einlagern ist das nicht geeignet! Also: das Vakuum macht den Unterschied!
      Beste Grüße

      • Bodo Falkenried sagt:

        Na ja, so ganz will ich dem nicht folgen, denn meine wirklich langjährige Erfahrung mit eingelagerten Tabaken hat mir gezeigt, dass rechteckige Dosen viel öfter und vor allem schneller ihr Vakuum verlieren, als es bei runden der Fall ist. Während mein „Schatz“ von Balkan Sobranie 759 stets ein völlig intaktes Vakuum hat, sofern ich zu besonderen Gelegenheiten eine Dose öffne, ist das bei sehr alten Capstans, Dunhill Flakes, Penzance und SG vielfach nicht mehr vorhanden und der Tabak ausgetrocknet. Eine ca. 30 Jahre alte kleine rechteckige Bengal Slices taugte neulich nur noch für den Papierkorb. Ist das Vakuum nicht mehr intakt, dann kann sehr wohl auch die Temperatur zusätzlich eine Rolle spielen.

  5. Winfried KARL sagt:

    Sofern man Zugriff auf ein Vakuumgerät hat könnte man einzelne Dosen zusätzlich in Folie vakuumieren. Man sieht dann sehr gut wenn das Vakkum nachlässt.
    Wenn es durch Heizung im Winter oder durch Sommerhitze zu warm wird, könnte man die Lagerung in vorgekühlten Styroporboxen mit Deckel(wie sie z. B. zum Pizzatransport benutzt werden) versuchen.

    • Peter Hemmer sagt:

      Es soll da in der Pfalz in einen Pfeifen- und Tabaksammler geben, der den Metzger seines Vertrauens – mit welchen Druckmitteln auch immer – dazu bringt, nach Leberwurst, Saumagen etc. nebenbei auch mal im Bulk gekauften Tabak professionell einzudosen… Kluger Mann der Kollege! Besser kann man das nicht machen!

      • Bodo Falkenried sagt:

        …es gibt diese runden Wurstdosen z.B. rund um den Münchner Großmarkt in Metzgerei-Zubehör Läden, die Deckel könnte man zulöten. Was mit der eingeschlossenen Luft passiert, bleibt zu „erforschen“. Vielleicht gibt es auch ein Maschinchen, um den Deckel zu schliessen. Ich glaube, ich spaziere morgen mal zum Großmarkt.

  6. Also – den Weg zum Großmarkt kann ich mir ersparen, bei den derzeitigen Münchner Schneeverhältnissen von Vorteil. Es gibt ein kleines Tool, nennt sich manueller Dosenverschliesser, Dosenrundversiegler, Dosen Crimpzange oder weitere Bezeichnungen, kostet gerade mal um die 20 €. Man muß nur die richtige Dosen- /Glas- und Deckelgröße herausfinden und darf sich nicht von den nicht gerade berauschenden Bewertungen abschrecken lassen. Versuch macht kluch. Aber vielleicht schaue ich doch noch beim Metzgerzubehörtandler vorbei.
    Wird ein interessantes kleines Projekt, Dosen und Deckel sowie Gläser – alles 99mm – habe ich hier gefunden.
    Und wie sich wieder zeigt: unterm Reden, auch wenn es manchmal kontrovers erscheint, kommen die Leut zusammen.

  7. Winfried KARL sagt:

    Der Inhalt von Wurstdosen oder Dosen mit anderen Lebensmitteln wird durch pasteurisieren oder sterilisieren keimfrei und somit haltbar gemacht. Dabei entsteht allerdings kein wirkliches Vakuum, was man ja auch beim Öffnen einer Wurstdose merkt.
    Bei Marmeladegläsern hat man früher die Restluft entfernt indem man ein Zelophanpapier oder zurecht geschnittenes Backpapier auf die Marmelade legte, Schnaps drauf, den schnell angezündet und schnell den Deckel drauf. Wenn der Restsauerstoff verbrannt war erlosch die Flamme und es war kein Sauerstoff mehr im Glas.
    Man müsste also dann nur mit der Crimpzange sehr schnell sein……😉

    Im Ernst: ich halte das zusätzliche vakuumieren der Dose in Folie für keine schlechte Lösung.

    • Peter Hemmer sagt:

      Ich habe mich nicht präzise genug ausgedrückt: Als ich von Vakuum geschrieben habe, bin ich erstmal von der Hersteller-Konfektionierung ausgegangen. Das Entscheidende für eine Lagerung ist eine luftdichte Verpackung. Eine solche bietet die Eindosung. Das ist dann wie bei den Cornell&Diehl- oder GLPease- Dosen. Dort liegt der Tabak ohne Vakuum luftdicht eingedost in den Dosen. Will man den Tabak nicht einige Jahre reifen sondern auch hin und wieder mal probieren/rauchen, dann ist die Eindosungsvariante nicht wirklich zu empfehlen bzw. wenig nachhaltig. In einem solchen Fall wäre das mit einem Gummiring verschlossene Schnappdeckelglas die Alternative der Wahl. Es ist von allen mir bekannten Möglichkeiten die am besten schließende Lösung. Es empfiehlt sich allerdings hier bei langjähriger Lagerung die Gummiringe hin und wieder zu kontrollieren und falls sie porös werden sollten, diese auszutauschen. Die Schappdeckelgläser sollten am besten in einem Schrank aufbewahrt werden und nicht direktem Licht ausgesetzt sein!

      • Winfried KARL sagt:

        Wer ein lichtdichtes Behältnis sucht, das nicht ganz so gut wie Schnappdeckelgläser aber immer noch gut abdichtet findet für 3,60€ bei Pfeifen Huber leere 100g „Umfüllosen“ (Malerdosen) mit ansprechendem Aufdruck und ohne Todeswarnung.

        • Winfried KARL sagt:

          Noch eine Anmerkung: hat man die GL Pease oder Cornell & Diehl Dosen einmal geöffnet muss man sie eigentlich umfüllen. Im Gegensatz zu Malerdosen hält nämlich das Plastikdeckelchen überhaupt nicht dicht.

  8. Winfried KARL sagt:

    Insbesondere wenn man derzeit ausgelieferte SG Dosen, die nicht vakuumiert sondern Teil-celophaniert sind, länger lagern will empfiehlt sich die zusätzliche Vakuumierung.

  9. Don Perique sagt:

    So habe ich es mit den problematischen SG Dosen gemacht, die vor ein paar Jahren auf dem Markt waren. Überprüft habe ich das Ergebnis allerdings noch nicht …

  10. ….man könnte alle diese Probleme umgehen, im dem vom Lagern Abstand genommen und nur der aktuell benötigte Vorrat beschafft wird. Das hat mit Sicherheit auch seinen Reiz. Und wer wie ich in seinem Alltag Routinen liebt, ist damit bestens bedient. Einmal in der Woche einen jour fixe zum Tabakseinkauf festlegen und den unbeirrbar einhalten, selbst wenn er auf den Heiligabend fällt. Da braucht man keine leeren Wurstdosen, keine Deckel Crimpzange und kein Vakuum.

  11. Winfried KARL sagt:

    Hm, der Reiz ist willig……aber…..das Pfeifenblog macht schwach…..
    Benötigter Tabakvorrat wäre bei mir jeweils eine Dose einer Latakia (oriental) Mischung und eine mit Virginia oder V/P.

    Aktuell sind aber mindestens 7 oder 8 Dosen offen.
    Da bedarf es entweder einer gewissen Lagerkultur.
    Die Alternative: hier nix mehr lesen. Kommt überhaupt nicht in Frage!!!

  12. Winfried KARL sagt:

    ……Und ich bin gespannt wie mein „Vorredner“, selbst von der Schwäche des Dosen öffnen befallen, den „Reiz“ in die Tat umsetzt……? 🤔👋

    • na ja, irgendwie braucht es da schon einen festen Charakter, um einen solchen, von bisheriger Praxis völlig abweichenden Vorsatz umzusetzen. Ich frage mich soeben, ob der Gedanke sich nur aus den hier vorausgegangen Dialogen „entsponnen“ hat oder ob das nicht die bisher verborgene Einsicht eines sinnvolleren Handelns ist. 🙂

  13. Winfried KARL sagt:

    Fester Charakter hin oder her, das hieße ja, im übertragenen Sinne, routinemäßig Einkauf z.B. einmal in der Woche und dann, bis der Vorrat leer ist z.B. ein Tag Käsespatzen, den anderen Tag Bratwurst mit Kraut.
    Keine Weißwurst zwischendurch, kein Braten, keine Pasta etc., all das erst wieder, immer schön im zweierlei, nach dem nächsten Routineeinkauf…….
    Klar gibt es bei manchen auch den Wunsch nach klösterlicher Enthaltsamkeit…….hat sicher einen gewissen Reiz……

    Nach tiefer Kontemplation entscheide ich mich dann doch für die Vielfalt der Genüsse und die Mühen der „Lagerhaltung“ verschiedener Provenienzen im einen wie dem anderen Fall.

  14. Winfried KARL sagt:

    Askese…….Fasten im Advent……..und dann noch das Büchlein „Kampf und Kontemplation“ von Roger Schutz……
    Ich bin gespannt……..

  15. Winfried KARL sagt:

    Oh, ich dachte bei der tollen Orgel und der großartigen asiatischen Organistin, die der Orgel so wundervolle Klänge entlockt käme erst gar kein Gedanke ans Bräustüberl auf…….😉

    Meine kontemplative Phase ist abgeschlossen, es besteht nur noch der Kampf welche der vorhandenen Dosen ich als nächste öffne…..

    Askese vllt. bezüglich des Lesens von Tabak-Reviews hier für 1–2 Tage….

  16. Wenn jetzt HU Tabake flächendeckend im deutschen und womöglich europäischen Fachhandel verfügbar sind, ist das natürlich fantastisch. Für mich schwingt ein wenig die Befürchtung mit, das der von mir so geschätzte FAYYUM KAKE eventuell ….. nein, nicht weiter denken.

  17. Winfried KARL sagt:

    https://pfeifenblog.de/good-news-week-mit-fayyum-kake/

    Nur der Vollständigkeit halber um die oben angedeuteten Befürchtungen zu zerstreuen.👋

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