Pimp My Old Boy

Natürlich kann man sich über eine Aufrüstung des weltbesten Pfeifenfeuerzeugs süffisant äußern, wie soeben durch einen Leser hier geschehen. Schließich ist unsere gesamte globale Gesellschaft mittlerweile in weiten Teilen der Lächerlichkeit anheimgefallen. Wo sich Plagiate jeglicher Art zunehmend zum Bestandteil (oder gar zum Vermögen) vieler öffentlicher „Charaktere“ entwickelt haben – und das nicht nur in Zeiten von Wahlkämpfen- möchte ich nicht versäumen, Ihnen die Originalität, Sinnhaftigkeit und Design-Genialtät von Pimp My Old Boy vorzustellen.


Mit meinen Old Boys habe ich in den zurückliegenden über 50 Jahren diverse, teils schröckliche, wundersame Abenteuer erlebt, über die mehrfach berichtet wurde. Jedes Mal bin ich gestärkt in meine Beziehung zu diesem unverzichtbaren Tool zurückgekehrt. Derart idealisiert, verschweigt man gerne den einen oder anderen Mangel des life style gadgets, damit ST Dupont, Dunhill, Rowenta, Zippo, Colibri und IMCO oder gar Big Boy nicht Boden gewinnen in der hehren Welt von uns Pfeifenrauchern.

Es gab über die Jahre hin einen besonderen Wermutstropfen beim Gebrauch von Old Boy(s), den jeder sicherlich erfahren hat, aber über den niemand spricht. Weil er den eigenen unsachgemäßen, nachlässigen Umgang mit diesem Überlebenstool aufzeigt.
Nun, es gab ihn, diesen Wermutstropfen, denn das Problem ist endlich gelöst. Funktional perfekt, handwerklich ebenso ausgeführt, Material und dessen Verarbeitung von höchster Güte. Da das Produktmanagement der Manufaktur TS Design noch keinen Namen festgelgt hat, habe ich den Arbeitstitel (working title, zum besseren Verständnis) Pimp My Old Boy vergeben, damit alle der deutschen Sprache Mächtigen verstehen, worum es hier geht.


Das verschwiegene Problem: häufig ist der Tank meiner Old Boys entleert. Nicht, weil ich ständig rauche oder anderweitig zündle. Immer wieder öffnet sich unbeabsichtet der Verschlußdeckel, der auch die Gaszufuhr regelt. Gas entströmt in die Sakko- oder Hosentasche, in Einkaufsbeutel oder Rucksäcke, Ranzen, Seesack oder in sonstige Transportbehältnisse, die unsere Rauchutensilien aufnehmen, sobald wir unterwegs sind.

Zündhölzer als eiserne Reserve führen wir alle mit, denke ich. Also, ich mache das auf jeden Fall und habe vor langer Zeit begonnen, Zündholzbriefchen zu sammeln. Am liebsten die von dubiosen oder anstößigen Clubs. Somit kann ich da, wo ich es angebracht wähne, ein gewisses weltmännisches Flair vermitteln. Aber die Zeiten sind nun vorbei.

TS Design hat nachgedacht und eine lederne Hülle entworfen, die nicht nur den gesamten Korpus von Old Boys schützt, sondern auch den Verschlußdeckel durch eine Lederschlaufe auf einfache und zuverlässige Funktion verriegeln hilft. Ungewollter Gasverbrauch Ade! Die Fotos sprechen für sich.
Das Design empfinde ich sehr ansprechend, hochwertiges Leder, handgenäht. Und – wie das Old Boy selbst – äußerst solide und gediegen. Bernhard Roetzel sollte es in sein „Der Gentleman“ aufnehmen.

Bestellung:

TS Design  

tobiasschneiderda@gmail.com

Einfach eine Anfrage per email an Tobias senden.

 

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Bodo Falkenried

exemplarischer Niederrheiner, seit über 55 Jahren in München daheim, genauso lang Pfeifen- und Tabaksammler, versessen auf Musik, Literatur und andere Künste. Unternehmer, Segler, Reisender [..unser Mann in Asien]. Intensiver Marktgeher, immer an Feuer & Herd, sofern in der Nähe.  

31 Antworten

  1. Jens sagt:

    Lieber Bodo,
    ach nein. Wenn mein Urgroßvater seinerzeit einen solchen Lederwams für sein Feuerzeug in die Osterschlacht bei Arras mitgenommen hätte, gut. Aber für zivile Zwecke?
    Ergebenst
    Jens

    • Lieber Jens,
      schön, mal wieder ein Lebenszeichen von Dir zu „lesen“. Ich muß natürlich ergänzen, daß das Lederwams – Du siehst, ich bin lernfähig – seinen berechtigten Einsatz sowohl in Kriegs-, wie auch in Friedenszeiten findet. Sicher bin ich, daß nicht nur Dein Ur-Ahn die Vorzüge dieses Schutzes erkannt hätte, selbst die Briten und Kanadier wären seinerzeit begeistert gewesen. Und vermutlich wäre das Old Boy Wams dann sogar als typisch englisches Rauchutensil wieder in unsere heimische Pfeifenraucherutensilkultur eingezogen und hätte bereits 1917 den verdienten Stellenwert erhalten, den es sich nun erst erarbeiten muß. Was aber heute unbedingt immer hervorgehoben werden muß, ist die Sicherheitsfunktion, die den unbeabsichtigten Gasverlust verhindert. Und der entsteht auch in „zivilen“ Zeiten. Allein das überzeugt mich.

      • Jens sagt:

        Lieber Bodo,
        die militärischen Assoziationen ergeben sich (in meinen Augen) sehr zwanglos aus der Lederfarbe und der Verschlusstechnik, welche bereits in der von Dir ebenfalls sehr geschätzten schweizerischen Meldertasche (Meldetasche?) Verwendung findet. Dort findet sich für mich auch die Lösung Deines Problems: ich stecke mein Oldboy immer in das kleine Lederfach (Stifthalterung?) im Deckel der Meldertasche. Da hatte ich noch nie Gasverlust. Aber ich will Dein Problem damit nicht kleinreden, meine Anforderungen mögen zu anspruchlos sein. Zweifel habe ich allerdings, ob mein Urgroßvater einer Vermarktung als „typisch englisches Rauchutensil“ wirklich aufgeschlossen begegnet wäre. Denn es waren die brittischen „Old Boys“, die ihm in besagter Schlacht soviel (Artillerie-)Feuer gegeben haben, dass es seine letzte wurde. Aber das ist eine andere Geschichte. Mögen die Toten auf beiden Seiten in Frieden ruhen!

        Um das hier nicht so finster enden zu lassen: was für eine schöne Diskussion sich hier an diesem Lederwams entzündet. Muss doch irgend einen Nerv treffen.

        Ergebenst
        Jens

  2. Karl Hirsch sagt:

    Nachdem mir außer müden, unter meiner Würde befindlichen Flachwitzen nichts eingefallen ist, was einem ordentlichen Verriss gleichkäme, nun eine emotionsfreie Frage zum praktischen Gebrauch. Es scheint zwei Schulen zu geben, die sich bis an die Kriegsgrenze streiten könnten, nämlich die Zurückklapplaschler und die Herausnehmzündler. Und in welcher Gruppe sind die Paläoveganer stärker vertreten?

    • Diese Frage ist obsolet. Wer sich zum Einsatz des Pimp My Old Boy entscheidet, wird doch niemals zu den Herausnehmzündlern zählen, das würde den Einsatzweck konterkarieren.
      Der Vorteil des Lederwamses liegt gerade im Zurückklapplascheln, das es ermöglicht, mit geübter, schneller Ausführung die Zündflamme in Gang zu setzen, ebenso wieder zu löschen und die Verschlußklappe sicher zu verriegeln. Gerade diese Riegeltechnik in Verbindung mit der exzellenten Ledergriffigkeit, die für eine angenehme Haptik sorgt, ist so überzeugend und stellt die plakativ-lautmalerische Prolo-Gestik bei der Handhabung der Deckel beim Dupont (cantus) oder Zippo (Handgelenkschlenker) in den Schatten.
      Im übrigen wundert mich, daß Du und Jens G. unverhohlen dem Militarismus das Wort geben.
      Wenn ich die peganen Paleoten richtig verstehe, ist bei denen eigentlich alles erlaubt und ich weiß nicht, warum es die überhaupt gibt. Somit stellen sie für mich keine außerordentliche Interessengruppe dar. 🙂

  3. Karl Hirsch sagt:

    Lieber Bodo,

    meine Frage war ernster als mein entfernt an Satire gemahnender Plapperton es erscheinen läßt. Schon auf dem zweiten Foto sieht man, welch tückisch-rückfederfähige Spannkraft dem Läschchen innezuwohnen scheint, sodaß im Moment des Höhepunkts des Anzündvorgangs – flapp! – die Lasche in die Flamme klatscht. Also muß man noch einen zusätzlichen Finger mit dem Niederhalten des widerspenstigen Stücks beauftragen. Etwas umständlich. In meinem Besitz wären Wams und Boy aber schon aus Schlamperei bald einmal getrennte Wege gegangen. Besonders ärgerlich wäre, des Wamses ansichtig, das Boy nicht finden zu können, hätt ich es doch drin gelassen! Du siehst, nichts für mich. Womit ich Scharfsinnigen gegenüber zugebe, daß ich das feuergebende Gegenstück, aller langjährigen Spöttelei zum Trotz, ja doch in Besitz habe. Wo es sich gerade befindet – keine Ahnung.

    Über die politisch ausgesprochen inkorrekte Bezeichnung Old! Boy! schreibt mein Wikingerle grade eine Protestnote nach Den Haag. Elderly ManWoman mag vielleicht noch angehen. Kinder haben mit Feuerzeugen nichts zu tun. Und wo ist der Aufdruck „Das Wams enthält einen Gegenstand, mit dem sie einen Rauchvorgang einleiten können, Versuchen SIe es erst garnicht.“
    Außerdem ist da Butangas drin, auch so ein Treibhausga..

  4. Ulrich sagt:

    Lieber Bodo,

    sehr schön und stilvoll, die lederne Hülle. Ja, und bekannt der Gasverlust. Deshalb habe ich mir vor längerer Zeit gebraucht (ich bin ja sparsam..) ein Dunhill Unique gekauft. Sieht ähnlich aus wie ein OldBoy und funktioniert prima. Jedoch weiß ich nicht, aus welchem Jahr das gute Stück stammt.

    Gruß aus Südniedersachsen !

    PS: Bin gespannt auf den nächsten Artikel.

  5. Karl Hirsch sagt:

    Bodos Old Boy Harness hat übrigens Konkurrenz. SIe stinkt an Maskulinität gemessen allerdings hoffnungslos ab und erinnert eher an ein Rosenkranztäschchen.

    http://www.smokinholsters.com/update110213/lighter%20case%20thumbhole.JPG

  6. Lieber Bodo,
    ich weiss schon warum meine Vor-Kommentatoren eine gewisse militärnähe bei deinem Ledertascherl sehen. Mit kommt das Ding etwas landsknechtig und mittelaltermarktig vor. Im Prinzip sicher sinnhaft und praktisch, aber für mich und auch sicher für den von dir erwähnten Herrn Roetzel nichts. Das Leder ist für mein Dafürhalten viel zu dick und starrig. Ausserdem muss dein Designer noch an den Nähten arbeiten, Nähte sollte man insgesamt weder sehen, noch fühlen können. Das sieht nach grober Sattlerarbeit aus und nicht nach Feintäschnerei.
    Ausserdem würde ich ein hauchzartes Cordovan Leder bevorzugen, das hat bei gleicher Stabilität nur einen Bruchteil der Dicke. Nähte nach innen und die Messing-Ankerwinsch solltest du wieder an deine Yacht schrauben und dafür einen zarten Druckknopf anbringen.
    Als Prototyp nicht schlecht, aber jetzt beginnt die eigentliche Arbeit für die Designer.
    Entschuldige bitte mein schonungslos ehrliches Feedback, es ist Ausdruck meine Wertschätzung für dich und deinen Designer.
    Nix für unguat (Brenner Hansi), Alexander

    • Verehrter Herr Broy,
      Kritik ist immer wichtig, der Designer ( ES IST NICHT MEIN DESIGNER, die Zeiten der Leibeigenschaft oder Lehnsherrschaft sind vorbei!) wird sich dieser sicher annehmen. Keineswegs will ich aber Deine Ansicht übernehmen, was Material, Nähte etc. betrifft. Cordovan gehört an die Schuhe (psst .. das darf ich auch nur ganz leise sagen, zwengs der Familie, falls die mal wieder heimlich den Blog liest) und mir gefällt gerade das etwas Rustikale des Wamses. Chacun à son goût, wie der gebildete West-Mitteleuropäer so gewöhnlich sagt. Allerdings vermisse ich Deinen Kommentar zur zweifelsohne dringend benötigten Funktion …. oder setzt Du Retrogeist schon wieder Kienspäne ein?

      • Peter Hemmer sagt:

        Also die Rolle des Spielverderbers ist ja eher undankbar, aber ich gebe jetzt doch meinen Senf dazu:
        Gerade wenn man ein Old Boy über viele Jahre hat und es regelmäßig zum Einsatz kommt, muß man irgendwann die zwangsläufig sich immer mehr ausleiernden Stahlfedern austauschen. Nur die ausgeleierten Stahlfedern lassen zu, dass sich der Verschluss so weit anhebt, dass unkontrolliert Gas austritt. Aus Gründen des Designs und aus funktionalen Gründen (du hast ja das Problem nicht behoben, sondern dir nur eine Krücke machen lassen) wäre also der Neuerwerb und Austausch der beiden Stahlfedern in meinen Augen die Lösung der Wahl!

        • Das beschreibt nicht mein Problem, ergo ist es auch keine Spielverderberei. Nicht die Federn sind ausgeleiert, sondern die Verschlußkappe öffnet sich dann, wenn ich das Old Boy unvorsichtig bzw. automatisch + gedankenlos z.B. in die Sakko- oder Hosentasche verfrachte.

          • Peter Hemmer sagt:

            Es beschreibt exakt dein Problem: die Stahlfedern (wenn ich es richtig sehe, dann sind es bei dir sogar Messingfedern) sind die zwei L-förmigen Metallleisten, die den Verschluss nach unten drücken und für den Widerstand zuständig sind, wenn du das Old Boy nutzen möchtest und den Verschluss hochklappst. Wenn die neu sind, dann öffnet sich der Verschluss nicht von selbst oder aus Unachtsamkeit, wenn du das Feuerzeug in die Tasche legst! Also kann auch kein Gas ungewollt entweichen. Ich weiss, wovon ich rede, weil ich das „Problem“ auch schon mal hatte!

  7. Karl Hirsch sagt:

    sonst noch was

    • ….bei solchen Kommentaren verstehe ich, warum die Maultausch Tirol entnervt an die Habsburger gegeben hat …… obwohl sie ja von Dir noch nichts wissen konnte. Aber geahnt hat sie es, geahnt……

  8. Manfred Postlmair sagt:

    Da blitzt er endlich wieder einmal auf! – der Geist des alten Forums PUM! Vom im ersten Weltkrieg gefallenen Urgroßvater über die Spannkraft von Stahlfedern und hauchzartem Cordovan Leder bis zu Margarete Maultasch, die anscheinend die zukünftige Existenz eines Tiroler „Ur Karls“ hellseherisch antizipiert haben muss….einfach phantastisch….es ging übrigens ursprünglich um ein Lederetui für ein Pfeifenfeuerzeug……..

    • Karl Hirsch sagt:

      Von der Old Boy Tasch zur Old Maul Tasch. Manische Ideenflucht nennt man das.

      Der Ur-Karl verteilt sich eher auf den Schwarzwald und Ungarn. Dort verkauft übrigens ein Nachfahre die Schuhe, von denen der Bodo so schwärmt. Irgendeinen Ledertick hat er eben, unser guter Niederrheiner.

      • …. er verkauft sie nicht nur, er stellt sie her! Und zwar händisch, mit Gefühl und Leidenschaft. Das Gute daran ist, ich muß nicht einmal mehr ins Orban-Land reisen, in München haben wir einen ebenso leidenschaftlichen echten Schumachermeister, bei dem ich sie ebenfalls erhalte. Und der sie einmal im Jahr zum Service ruft und perfekt in einen fast neuen Zustand versetzt. Nur weigert er sich, meine bevorzugten Boulevard-Eisen an den Schuhspitzen anzubringen, ein nur geringer Wermutstropfen.

        Allerdings – und um das Ur-Thema aus dem Weltkrieg I und der Tiroler Geschichte wieder hervorzuholen: Pimp My Old Boy benötigt keine Eisen.

        • Karl Hirsch sagt:

          Da komm ich jetzt nicht mit, Tirol, Eisen, WK I ?

          Ich kann mich erinnern, daß uns die Herkunft dieses Lederwamses zu verraten versprochen wurde. Einstweilen versuche ich mich in nicht ernstgemeintem Raten: Du bist an einem Paar der Supärschuhä ungorischäs so sehr gehangen, daß Du Dir aus den letzten übrig gebliebenen Lederfetzen dies eitel Wämslein basteln hast lassen.
          Jetzt wieder niederrheinischer Protest, oder :-).

  9. nils sagt:

    Wann erfahren wir denn, wo es das gute stueck geben wird? Hab es nicht finden koennen. Liebe Grueße aus berlin

  10. Nöth Wolfgang sagt:

    Grüß Gott zusammen!

    Als stiller Mitleser des Pfeifenblogs hat mich der obige Artikel sofort angesprochen. Noch am selben Abend nahm ich mit Herrn Schneider Kontakt auf.

    Heute ist meine Lederhülle in wunderbarer Ausführung und exzellenter Haptik bei mir angekommen.
    Mehr noch: Herr Schneider hat mir eines meiner Old Boys mit einer edlen Bruyèreummantelung versehen.

    Ich kann den Kontakt zu ihm nur weiterempfehlen. Schön, dass es noch solche Menschen gibt!

    • Servus Wolfgang, das freut mich für Sie. Die Bruyereummantelung würde mich ebenfalls sehr interessieren, vielleicht kann Tobias ein Bild zeigen? ich habe bereits ein, zwei Old Boy „Mäntel“ von ihm gesehen und war ebenfalls richtig begeistert, wie präzise die gearbeitet sind.
      Mein ältestes Old Boy, das einige Eskapen hinter sich hat, könnte eine Auffrischug gebrauchen. Mal sehen.

      • Tobias Schneider sagt:

        Das freut mich sehr zu lesen! Ein Bild der Bruyèreummantelung zeige ich gerne. Das konkrete Stück liefert jede Menge Vogelaugen:

  11. Sönke Sievers sagt:

    Moin in die Runde,

    es ist mir immer ein Vergnügen, in Ihrem äußerst unterhaltsamen Blog zu stöbern, Anregungen aufzunehmen oder etwa den Alben des Monats zu folgen.

    Dieser Thread hat mich – besonders die letzten Beiträge – veranlasst, ein fast vergessenes weil „undichter“ Old Boy wieder hervor zu holen. Es verfügt ebenfalls über eine Bruyere-Ummantelung. Diese trägt äußerst dezent das Logo der Marke Savinelli. Ich habe es als, und ich traue mich kaum, den Ausdruck zu benutzen, Dreingabe zu einer günstig erstandenen Gebrauchten aus der Bucht erhalten. Nach nunmehr mit meinen Möglichkeiten intensiver Reinigung und Pflege überrascht mich mein Old Boy mit Zündfreude und anscheinend wiederhergestellter Dichtheit.

    Sonnige Grüße aus dem Norden

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