Das Haus am Khlong – Jim Thompson
1968 reiste ich zum ersten Mal nach Thailand, das taten zu der Zeit nur wenige Menschen aus Deutschland. Was in späteren Jahren – erweitert um die gesamte asiatische und asiatisch-pazifische Region – für nahezu über 40 Jahre zu meinem hauptsächlichen geschäftlichen Terrain werden sollte, folgte damals schlichtweg einem romantischen und reiselustigen Wissensdurst. Thailand, Burma, Malaysia und Singapore.
Im Gepäck hatte ich die wundervollen Reisebeschreibungen „Skizzen aus Singapur & Djohor “ von Baron Eugen von Ransonnet, Teilnehmer der 1869 beginnenden österreichischen Ostasien-Mission, die er 1876 veröffentlicht hatte. Eine gedruckte Originalausgabe entdeckte ich vor einigen Jahren in der Nationalbibliothek in Singapore, in deren Lesesälen ich noch bis vor zwei Jahren viele Wochenenden verbracht habe.
So erkundete ich in diesem Neunzehnhundertachtundsechzig, in dem andere Geister scheinbar den Aufstand (vor allem gegen Talare) probten und Jahre später daraufhin den Anspruch auf eine vorgebliche Zeitenwende mit eigener Titulatur erhoben (was mir bis heute ein müdes Lächeln abringt), drei Wochen lang Bangkok, bevor ich mit dem Zug in den Norden des Landes aufbrach und danach in den Süden. Wieder mit dem Zug, aber auch mit Bussen und Fähren, zu den Inseln und Stränden der Andamanensee und des Golf von Siam.
In Bangkok gab es neben den beeindruckenden Tempeln und tausenden historischen Relikten, den Khlongs, den Märkten, dem damals noch exotischen Verkehrsmittel Tuk-Tuk, den Wassertaxis und Fähren auf dem Chao Phraya, den wundervollen Menschen und dem fremdartigen, allgegenwärtigen Angebot an Gerichten mit unbekannten Gemüsen und vor allem Gewürzen, deren Namen ich zuvor nie gehört hatte. Der Ort, der mich vom ersten Mal an tief beeindruckte und den ich immer wieder aufgesucht habe, auch als er sich vor einigen Jahren in einen touristischen Hotspot verwandelt hat: Das Haus am Khlong von Jim Thompson.
Mit Jim Thompson (1906-1967) habe ich mich lange Jahre immer wieder beschäftigt, mein Interesse hat bis heute nicht nachgelassen. Vor allem, da seine Einschätzung der amerikanischen Politik sich so fürchterlich bis in die heutige Zeit als klug, weitsichtig und richtig manifestiert hat und weil sein Mißtrauen gegen die CIA und das US-Militär in ihrer damaligen Unkontrolliertheit als zutreffend und mit gravierenden Auswirkungen bis in die heutige Zeit bewahrheitet hat.
In Amerika, vermutlich sogar im Rest der Welt, gibt es keine Spione wie Jim Thompson mehr – falls er überhaupt einer gewesen ist. Da konnte man sich nie je ganz sicher sein, die meisten Menschen aus seiner Umgebung wollten das aber auch gar nicht wissen, sie interessierte mehr der Glamour, den er um sich herum aufgebaut hat und strebten danach, als zu seiner Entourage gehörend bemerkt zu werden. Dennoch: CIA-Agenten und Befehlshaber der US-Armee gehörten in den frühen 1960er Jahren zu den Stammgästen in seinem weitläufigen Teakholzhaus am Khlong Saen Saep, dem zentralen Kanal von Bangkok. Königin Sirikit, Yul Brynner und andere Hollywoodgrößen, illustre europäische Grafen und Gräfinnen und prominente Persönlichkeiten wie die Du Ponts, Somerset Maugham und Truman Capote. Wer Jim Thompson einmal kennengelernt hatte, war fasziniert von ihm und vergaß ihn nie wieder.
Jeder der Gäste kannte seine Lebensgeschichte aus der Presse und den Gerüchten, die über ihn verbreitet wurden. Er war am Ende des Zweiten Weltkriegs nach Bangkok gekommen und arbeitete für den Vorgänger der CIA, das OSS- Office of Strategic Services. Selbst nach seinem offiziellen Ausscheiden aus dem Dienst der Regierung arbeitete er weiter als freiberuflicher Geheimdienstmitarbeiter. Sein mit Antiquitäten gefülltes Haus war laut einer Untersuchung der US-Regierung eine Drehscheibe für wichtige Informationen und sogar für den Waffenhandel, als Amerika sich in den Zweiten Indochino Krieg verwickelte. Sein legales Geschäft, die Thai Silk Co., reichte schon aus, um ihn zu einer internationalen Figur zu machen. Die Zeitungen nannten ihn den „Seidenkönig“ – den Mann, der die thailändische Seide von einem kleinen Handwerksbetrieb zu einem globalen Modeunternehmen gemacht hatte, das in den Modehauptstädten Europas und Amerikas ausgestellt wurde und der thailändischen Hauptstadt Glamour verlieh.
Thompson gehörte zu einer heute praktisch ausgestorbenen Spezies: den dominaten amerikanischen Auswanderern, die oft mit dem US-Geheimdienst in Verbindung standen und in den 40er, 50er und 60er Jahren des 20. Jahrhundert und bis zum Ende des Kalten Krieges in den seltsamsten Ecken der Welt ihr Unwesen trieben. Viele von ihnen sind zu Legenden geworden, im Guten wie im Schlechten, wie z.B. Gustav Avrakotos, der die Operation Cyclone gegen die Sowjets in Afghanistan leitete, eine der größten verdeckten Operationen in der Geschichte der Behörde, und viele andere.
Heute ist Thompsons Haus ein Museum, und seine Ära ist vorbei. Gewöhnliche Touristen wandern nun durch die Räume, in denen er einst bis spät in die Nacht Hof hielt, zwischen seinen goldlackierten Bodhisattva-Statuen und steinernen Buddhaköpfen aus dem 12. Jahrhundert, dem Sino-Thai Porzellan und Zeichnungen und Gemälden aus zahlreichen Epochen.
Schillernde Persönlichkeiten mit der Klasse eines Jim Thompson suchen wir heute vergebens. Der Eindruck wird verstärkt durch die unsäglichen Adabeis, kurz-populäre Nichtigkeits-Protagonisten, schlichte Politiker und noch schlichtere Empörungsdilettanten, die uns täglich in den digitalen Empfänger gedrückt werden. Das geschieht überall. Und in den USA, um die es bei Jim Thompson ja stets auch geht?
Zum einen hat die CIA jetzt viel weniger Macht. Das Ende des Kalten Krieges brachte einen starken Rückgang der Nachfrage für nachrichtendienstliche Informationen mit sich, diese Situation ändert sich gerade wieder ins Gegenteil. Die Clinton-Regierung kürzte das Budget der CIA, und obwohl sich die Regierung von George W. Bush nach dem 11. September darum bemühte, die CIA wieder aufzubauen, hat Langley immer noch nicht annähernd die gleiche Reichweite wie früher. Und als Entführungen, Drohnenangriffe, Waterboarding und Guantánamo Bay in die Öffentlichkeit gerieten, wurden die Aktivitäten der Behörde weitaus strenger überwacht als in den 1950er Jahren, als der Kongress der CIA und ihren freiberuflichen Verbündeten im Grunde erlaubte, zu tun, was sie wollten. Das alles änderte sich im Gefolge unangenehmer Enthüllungen wie den Erkenntnissen des Church Ausschusses von 1975 und der Iran-Contra-Affäre. Die Vorwürfe von Entführungen und der ebenso völlig ungesetzlichen Folter von Terrorverdächtigen haben den Kongress nur noch misstrauischer gemacht.
Auch sind die Medien viel aggressiver geworden als zu Thompsons Zeiten. Damals suchten Reporter oftmals die Nähe zur Macht. Affären von Präsidenten und hochrangigen Amtsträgern und Politikern wurden weitgehend vertuscht, was heute, im Zeitalter von Twitter, Instagram, Facebook und allen möglichen Messengerdiensten, Investigativ- und Enthüllungsplattformen etc., unmöglich ist. Die Reporter und Magazinschreiber, die zu Thompsons Haus in Bangkok strömten, schrieben begeisterte Artikel und gingen nur selten auf heikle Themen wie seine harsche Kritik an Thailands unantastbarer Königsfamilie oder seinen angeblichen Waffenhandel mit Unabhängigkeitskämpfern in Vietnam, Laos, Kambodscha und Indonesien ein – Guerillas, die später gegen Amerika und seine Verbündeten kämpften, nachdem die europäischen Kolonialherren aufgegeben hatten und nach Hause gingen.
Der größte Unterschied ist jedoch vielleicht, dass sich die Welt seit Thompsons Zeiten verändert hat. Seine Ankunft in Bangkok fiel mit einer neuen Ära für die Vereinigten Staaten zusammen. Nach dem Zweiten Weltkrieg war Amerika die dominierende internationale Macht und wandte sich an Expatriots wie Thompson, um sich in dem fremden Land zurechtzufinden, über das es keine Kenntnisse hatte und keinerlei Erfahrungen aufzuweisen hatte.
Thompson selbst war vor der ausufernden Modernisierung New Yorks geflohen, wo er in den 1930er Jahren gelebt hatte, bevor er sich beim Militär und dann beim OSS meldete. Das Bangkok von 1945 war in vielerlei Hinsicht genau das, wonach er sich sehnte: ein exotischer Ort, an dem er jemand sein konnte, der sich abhob. Ein Shangri-La. (So erfuhr ich 1968 Bangkok, allerdings viel bescheidener). Damals lebten nur wenige Amerikaner und andere Farangs in Thailand. Bangkok hatte sich in den vergangenen zwei Jahrhunderten kaum verändert, und die meisten Amerikaner wussten wenig über Asien. Ich denke, bis heute hat das (richtige) geopolitische Wissen in den USA nicht wesentlich zugenommen. Man bedenke nur die mangelnde Kompetenz des vorherigen Präsidenten Trump und wie wenig er von der Welt außerhalb seines Landes wußte.
Auch für südostasiatische Kunst interessierten sich nur wenige: Im Laufe von zwei Jahrzehnten trug Thompson eine der weltweit profiliertesten Privatsammlungen von Kunst und Antiquitäten aus der Region zusammen. Die meisten der Skulpturen, Töpferwaren, Gemälde, Tempelbehänge und anderen Gegenstände befanden sich in seinem Haus am Khlong Saen Saep dem einzigartigen Ensemble aus antiken thailändischen Teakholzhäusern, die er im Landesinneren sammelte und nach Bangkok brachte, um sie am einem Kanal zusammenzubauen.
Das „Haus am Khlong“ ist ein ganzer Komplex, der aus mehreren Häusern und Arealen und einem üppigen Garten mit schattigen tropischen Bäumen besteht, in dem schwimmende Lotusblumen in großen Krügen und Teichen mit japanischen Koi-Fischen sich über einen halben Hektar erstrecken. Aus der Hauptstadt Ayutthaya des alten Königreichs Siam – so hieß Thailand noch bis 1939- ca 70 Km nördlich von Bangkok gelegen, ließ Jim Thompson fünf traditionelle Teakholzhäuser zerlegen, über den Chao Phraya nach Bangkok transportieren und am Khlong Saen Saep restauriert wieder aufbauen. Der Unternehmer modifizierte die Häuser vorsichtig, um sie luxuriöser zu machen. Das sechste und größte Haus, sein eigentlicher Salon, war ein altes Weberhaus aus Bangkrua und lag ursprünglich in der Nähe am gleichen Khlong. Ich habe 1968 die Strecke auf dem Chao Phraya zwischen der alten und neuen Hauptstadt mit dem Schiff zurückgelegt, heute gibt es schnellere, aber nicht ganz so interessante Busfahrten.
Als ich zum ersten Mal das Haus am Khlong besuchte, gab es noch keine Kasse, kein Restaurant und keinen Souvenirshop und vor allem kein Hinweisschild. Heute finden sich in den sechs Häusern des Jim Thompson Hauses unzählige Kunstwerke und eine wundervolle Raumausstattung. Und natürlich jede Menge Interessantes zu traditioneller Seide, Motiven und der Geschichte der Weberei.
Einige Teile Bangkoks haben noch immer den thailändischen Charme bewahrt, in den sich Thompson verliebt hatte, aber ein Großteil des Stadtzentrums sieht heute aus wie jede andere Metropole auf diesem Planeten. Die alten Teakholzhäuser sind so gut wie verschwunden und wurden durch Eigentumswohnungen aus Beton ersetzt. Entlang breiter, smogverseuchter Alleen wie der Rama IV Road hat die Regierung die meisten der Kanäle zugeschüttet, die Bangkok einst als „Venedig des Ostens“ bekannt machten.
Als die Welt kleiner und homogener wurde, brauchte Amerika weniger kulturelle Gesprächspartner wie Thompson. Schon in den 1960er Jahren wurde die CIA immer verschlossener, zentralisierter und besorgter über die Aufsicht. Thompson war der Auffassung, dass er den Teil der Welt, die damals mit Indochino umrissen wurde, besser verstand als seine Vorgesetzten. Tatsächlich sah er lange vor der CIA voraus, dass Amerika in Indochina in den Krieg ziehen würde und dass der Konflikt wahrscheinlich schlecht ausgehen würde. Aber durch seine enthusiastische Unterstützung für die nationalen Befreiungsbewegungen in Südostasien hat er sich weitaus größere Probleme eingehandelt. Das war zwar, bevor Amerika wirklich in den Krieg in Vietnam eintrat, aber Langley mochte seine Haltung trotzdem nicht.
Obwohl Thompson einst für den US-Geheimdienst äußerst wertvoll gewesen war, gab die Behörde schließlich eine Warnung an alle Mitarbeiter (Burn Notice) über ihn heraus und forderte, sich von ihm fernzuhalten – eine der extremsten Warnungen, die die CIA aussprechen kann. Das FBI ermittelte gegen ihn wegen „unamerikanischer Aktivitäten“ und befragte jeden, der ihn jemals gekannt hatte und Langley leitete selbst eine Untersuchung ein. Thompson erzählte Freunden, dass seine Telefonleitungen ständig angezapft wurden und seltsame Männer begannen, seinem Auto durch die Straßen Bangkoks zu folgen. Enge Freunde in Thailand sprachen plötzlich nicht mehr mit ihm, und thailändische Regierungsstellen begannen, Antiquitäten aus seiner persönlichen Sammlung zu beschlagnahmen.
Jim Thompson hatte Geld, Status und Erfolg. Sein Ende war so mysteriös und fantasieanregend wie sein Leben. Der Einladung seiner Freunde Dr. und Mrs. Ling folgend, in einem luxuriösen Bungalow des „Moonlight Cottage“ in den kühlen Cameron Highlands in Malaysia die Festtage zu verbringen. entschied er sich zu einem kurzen Spaziergang vor dem Abendessen. Er kehrte nicht zurück. Die Lings machten sich Sorgen, als sie feststellten, dass er fast nichts mitgenommen hatte, nicht einmal seine Medikamente oder seine Zigaretten – ohne die ging der Kettenraucher nirgendwo hin.
Bei Einbruch der Dunkelheit war Thompson noch immer nicht zurückgekehrt. Am nächsten Tag leiteten seine Freunde die größte Such- und Rettungsaktion ein, die Malaysia je erlebt hatte, an der Hunderte von Männern beteiligt waren. Die Suche wurde im Geheimen von der CIA und dem FBI verfolgt, aber keiner von beiden wollte etwas sagen, als Thompsons Verwandte Informationen über seinen Fall verlangten. Auch die thailändische Regierung schien entschlossen, jede Untersuchung des Verschwindens des Seidenkönigs zu blockieren. Und in seinem Haus in Bangkok deckte Thompsons Diener Yee monatelang jeden Abend den Tisch für das Abendessen; er konnte einfach nicht glauben, dass Thompson verschwunden sein könnte. Doch Jim Thompson kehrte nicht zurück.
In den 1970er Jahren gab es das heutige Phänomen der immer zunehmenderen Anzahl an sogenannten Verschwörungstheorikern noch nicht. Meistens Unwissende, mit der Umwidmung von Banalitäten in empörungstaugliche Zustände befasst, die sich Themen aneignen oder diese erfinden und auf Zulauf hoffen. Dennoch entstanden Dutzende von Theorien um das Verschwinden von Jim Thompson, einige denkbar oder nachvollziehbar, andere schlichtweg bizarr. Die jahrelang populärste: er sei von einem Tiger angefallen worden. Da weder Kleidungsstücke noch Knochenreste gefunden wurden, bleibt auch diese Möglichkeit hypothetisch. Wahrscheinlicher sind Gerüchte politischer-krimineller Art und deuteten auf die CIA hin. Thompson verfügte aus jahrelanger Erfahrung über tiefgründige Informationen über die Pläne der CIA und die massiven Aktivitäten derer Agenten in Indochina. Die Indochina-Strategien der USA hielt er für völlig falsch und gefährlich, er hat den fürchterlichen und völlig absurden Vietnamkrieg – oder wie er in Südostasien heißt, den amerikanischen Krieg – zwar noch in seinen Anfängen ab 1955, nicht mehr das desaströse Ende im Jahre 1975 erlebt.
Jim-Thompson-Haus:
6 Soi Kasemsan 2, Rama 1 Road, Bangkok,
nahe der Sky-Train-Station National Stadium
Öffnungszeiten: täglich 9 bis 17 Uhr
Text & Fotos: Bodo Falkenried Copyright © pfeifenblog.de, andere Quellen sind angegeben
Quellen: (neben eigenen Recherchen, teils vor Ort in Thailand, Malaysia, Singapore)
The Ideal Man, Joshua Kurlantzick, 2011
Cold War Orientalism, Christina Klein, 2003
Encyclopedia of the CIA, Facts on File, 2003
OSS: The Secret History of America`s First Central Intelligence Ageny, Richard Harris Smith, 2005
The House on the Klong, William Warren & Jean Michel Beurdeley, Luca Ibvernizzi Tettoni, Archipelago Press, 1999
Nachsatz
Ich hatte in zurückliegender Zeit immer ein wenig an diesem Artikel geschrieben, fand aber nie die Muße, ihn fertig zu stellen. Nun aber, da ich mich seit Anfang Juli und noch bis in den Oktober hinein auf einer Reise befinde, habe ich sie reichlich. Abends, nach akribischen Logbucheinträgen und meinem stets ausführlichen Tagebuch bleibt immer noch ein wenig Lust übrig, Vorhaben aus der Vergangenheit zu Ende zu bringen. Ein nächster, bereits auf halber Strecke fertiger Artikel über die Zeit des Mahdi Aufstandes im Sudan in der Hochzeit des (kolonialen) Imperialismus und des Empires steht auf dem Tagesplan.
Hallo Bodo,
das ist ein sehr schöner und faszinierender Bericht. Ich bin begeistert von den Hintergrundinformnationen und dem Hauch von Geschichte. Gerade die asiatische Geschichte wird in der Sdhule nur unzureichend gelehrt, da sie auch nicht rühmlich für die westliche Welt ist. Aber in diesem Forum habe ich nun schon einiges an Denkanstößen für eigene Nachforschungen erhalten.
Bitte weiter so.
Viele Grüße,
Marc
Danke für diese schöne Zuschrift, Marc. Das spornt natürlich an und wir werden „diese Schiene weiterfahren“ … 🙂