Samuel Gawith | Sam’s Flake

„Wie ist eigentlich der Sam’s Flake?“ „Hm. Ich hab‘ den vor Jahren mal geraucht und fand ihn recht mäßig. Kann mich aber auch nicht mehr genau erinnern.“ Also habe ich mir eine Dose gekauft um mich zu erinnern oder auch nicht und vor allem, weil ich gesehen habe, dass uns der Sam’s Flake irgendwie durch die Lappen gegangen ist… und das wäre schade, weil es sich um einen durchaus interessanten Tabak handelt!

Samuel Gawith Sam's Flake„Play it Sam! Play As Time Goes By!“ Natürlich weiß ich, dass der Sam, um den es hier geht, nicht in Rick’s Café in Casablanca Piano spielt, sondern der Samuel Gawith ist, der gleichnamige Tabakmanufaktur gegründet hat. Trotzdem gefällt mir der Griff in die Filmgeschichte, weil „Wie die Zeit vergeht“ eigentlich eine sehr passende Assoziation zum Sam’s Flake ist: das ist für mich ein Retrotabak wie er im Buche steht. Ein Tabak, der einen Blick freigibt in eine Zeit, in welcher der homöopatische Einsatz von Cumarin bei Virginia basierten Blends nicht ungewöhnlich und auch nicht verboten war. Beim Sam’s Flake geht es um eine Aromatisierung mit Tonkabohne. Hier hat der Sam’s Flake eine Parallele im Sortiment von Samuel Gawith, nämlich im 1792 Flake, allerdings wirkt der Sam’s Flake wesentlich dezenter und feiner als der 1792 Flake! Und im Gegensatz zum 1792 Flake ist er auch keine belastende Nikotinbombe!

Der Sam’s Flake hat eine Tabakbasis, die aus mittelkräftigen flue cured Virginia-Tabaken und Orientals besteht. Die Virginias liefern ein hohes Maß an malziger Süsse bei relativ dezentem Nikotingehalt, die Orientals, die geschmacklich in der zweiten Reihe stehen, sorgen für einen fast blumigen Charakter des Blends, auf den die Tonkabohnenaromatisierung aufgesetzt ist. Wie gut das passt, wird klar, wenn wir die Dose öffnen und riechen. Verpackt ist mein Sam’s Flake noch in der älteren Version, also ohne den dicken Karton!

Samuel Gawith Sam's FlakeDabei wäre das in diesem Fall vielleicht sogar von Vorteil gewesen um den Trocknungsprozess in der geöffneten Dose zu verlangsamen, denn im Gegensatz zu den meisten Samuel Gawith Flakes ist dieser hier nicht deutlich zu feucht sondern perfekt konditioniert und ohne großes Vortrocknen sofort zu rauchen. Auch fällt auf, dass die Flakescheiben länger sind und in die Dose gefaltet. Nebenbei fehlen auch die dicken ledrigen Schnitzel, die uns hin und wieder bei Flakes dieses Hauses begegnen und die das Stopfen, gelinde gesagt, nicht gerade vereinfachen. Hier ist alles vorbildlich!

Der Duft, der uns aus der geöffneten Dose entgegenschlägt ist so intensiv wie attraktiv der nach frischem fettem Heu mit einer großzügigen Portion Süße, die aber nicht dick und klebrig wirkt sondern blumig und leicht! Hier spielen die Orientals all ihre Vorzüge aus. Man fühlt sich direkt in einem frisch gefüllten Heuboden.

Samuel Gawith Sam's FlakeDas Tabakbild der Flakestreifen ist im Gegensatz zum Geruch ziemlich unspektakulär! Mittelbraune Blätter mit hellbraunen leicht durchsetzt. Der Tabak wirkt komplex aber nichts deutet auf etwas schweres, übermäßig gehaltvolles hin!

Stopfen und Anzünden lässt sich der Sam’s Flake vollkommen unproblematisch, selbst für Flakeanfänger sollte der Tabak in dieser Konditionierung keine Hürde darstellen. Der Abbrand ist gleichmäßig und kühl bis zum Ende, selbst wenn man es darauf anlegt und ihn mal heisser werden lässt, verzeiht es der Tabak und hält sein Aroma. Nichts wird scharf oder bitter! Der Sam’s Flake ist die Gutmütigkeit in Tabak.

Entzündet man den Sam’s Flake, dann eröffnet sich geschmacklich genau die Aromenfülle, die man nach dem Geruch aus der Dose erwartet. Allerdings präsentiert sich die Tonkabohnenaromatisierung geschmacklich etwas anders als im Geruch: Herrschen im Geruch die Heuaromen, so sind es jetzt grünlich süße Vanillenoten mit Waldmeister und Kräutern unterlegt. Das Heu ist noch da, aber deutlich in süße Vanille gepackt. Die malzige Süße der Virginias ist ebenso präsent wie das Aroma. Sie tritt auch nie zurück und bestimmt auf die Dauer der Füllung den Geschmackseindruck. Genau das ist die Stärke der Aromaten bei Samuel Gawith und da bildet auch der Sam’s Flake keine Ausnahme. Zumal diese Virginias absolut erstklassig sind! Der Sam’s Flake ist kein Tabak, der sich groß während des Rauchens entwickelt. Mit der Geschmacksfülle und den Geschmacksnoten, mit denen er eröffnet, schließt er auch ab.

Samuel Gawith Sam's FlakeEs gibt aber beim Sam’s Flake noch etwas anderes, was ich bemerkenswert um nicht zu sagen fast perfide finde: Ich rauche relativ wenig Aromaten. Bei meinem Tabakkonsum herrschen Latakiablends und Virginia/Perique Tabake vor. Aromaten rauche ich nur hin und wieder. Eher wie ein Stück Kuchen oder ein besonderes Dessert. Aromatisierungen sind für mich geschmacklich sehr präsent, weil ich sie nicht gewohnt bin.

Beim Sam’s Flake ist das anders: an diese Aromatisierung gewöhnt man sich sofort, man nimmt sie als etwas vollkommen selbstverständliches wahr, als etwas, was dazugehört und trotzdem nicht vom Blick auf die Virginias ablenkt. Eine solche Adaption einer eigentlich deutlichen Aromatisierung habe ich bei noch keinem anderen Aromaten gehabt. Das ist etwas, was mir ein bisschen das „Aromatenerlebnis“ wie ich es beim Ennerdale, Grousemoor oder RB Plug habe, wegnimmt. Der Sam’s Flake kommt anfangs daher wie ein interessanter Aromat und entpuppt sich dann als wunderschöner Alldays Smoke! Für mich nimmt ihm das ein bisschen das Besondere, obwohl vielleicht gerade darin das Besondere liegt?


 

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16 Antworten

  1. Jürgen Gradenegger sagt:

    Lieber Peter,

    das hört sich ja wirklich spannend an. Zumal die Konditionierung und das Schnittbild nach der Übernahme durch Gawith & Hoggart sich deutlich zum Positivenn hin entwickelt zu habne scheint. Das war bei mir immer da sK.O-Kriterieum für die Gawith Tabake. Ich hatte einfach Keine Lust den Tabak eine halbe Woche vor Rauchbeginn herauslegen und zerkleinern zu müssen. Ih werde nun wohl en paar Döschen ernuet testen. Auch der Sam´s Flake könnte etwas für mich sein.

    Herzliche Grüße

    Jürgen

  2. Eddy sagt:

    Guten Abend Peter,

    danke für das wiedermal mundwässernde Review! Mit dem Sam’s Flake hatte ich bislang ebenfalls zwei Begegnungen: vor drei, vier Jahren hatte ich mal eine Probe erhalten, und die fand‘ ich so gut, dass ich mir gleich ein paar Dosen in den Keller gelegt hatte. Komischerweise hatte ich ihn dann aber auch wieder irgendwie vergessen. (Vielleicht auch weil ich meine rechteckigen Dosen in einer Kiste verstaut habe, die ich nach ganz unten hin selten durchstöbere.)

    Nun fragte mich letztens ein guter Freund, ob ich eine angebrochene Dose übernehmen wolle, seins sei der Tabak nicht. Und da erst erinnerte ich mich wieder wirklich an den Sam’s Flake und habe natürlich begeistert angenommen. Und ich finde ihn in seiner Unaufdringlichkeit und Alltagstauglichkeit wirklich bemerkenswert. Ein Blend von Gawith, der ein unerklärliches Schattendasein fristet. Ich mag gerade, dass er nicht so kräftig ist (was die VA-Noten angeht und auch vom Nikotingehalt her) und dieses aromatische Surplus, das du als Blumigkeit beschreibst. Ja, so nehme ich das auch wahr.

    Ein wirklich schöner Blend, den ich übrigens auch recht ergiebig finde!

    Liebe Grüße aus dem Norden,
    Eddy

  3. Andreas Krebs sagt:

    Schönes Review und ein noch schönerer Tabak! Der Sam’s ist weich, ziemlich süß, leicht und hat eine hohe „Fehlertoleranz“ beim Rauchen und hat doch so etwas, das man sehr „sättigend“ nennen kann. Aber „Aromat“? Die Tonka-Zugabe ist mir dafür doch extrem dezent geraten (wenigstens bei den von mir konsumierten Dosen, da mag es durchaus Schwankungen geben). Ohne ketzerisch sein zu wollen, sind vermutlich die Navy Rolls stärker aromatisiert als der Sam’s Flake… 🙂
    Happy Smoking,
    Andreas

    • Lieber Andreas, was den schwankenden Aromengehalt von Samuel Gawith Tabaken angeht, so war der ja schon öfters Thema hier. Anscheinend bist du, genauso wie ich auch ein Opfer von diesem Phänomen. Ich möchte den Sams unbedingt probieren, aber ich kaufe die Dose nicht verschlossen, sondern lasse sie Peter Hemmer vorher probieren, so gerne ich naturnahe Tabake rauche, wenn ich einen aromatisierten Tabak kaufe, dann möchte ich auch Aromen in der Dose vorfinden.

    • Peter Hemmer sagt:

      Hallo Andreas,
      für mich ist das ganz klar ein Aromat! Ich habe gerade nochmal direkt verglichen mit dem RB Plug und dem Ennerdale, die ich beide offen habe: der RB Plug in meiner Version kommt sogar dezenter daher wie die Tonkabohne im Sam’s Flake, der Ennerdale ist nochmals intensiver! Das Aroma ist deutlich, das merkt man schon beim Anzünden, nur adaptiert man eben den Geschmack vollkommen. Und die Navy Rolls sind da eine ganz andere Baustelle. Wenn dein Sam’s Flake allerdings so wenig Tonkabohne hat(te) wie Alex‘ CF Flake Schokolade oder der Perfection Vanille (ich habe beide Tabake vom Alex damals probiert und kenne sie auch von früher in ihrer wirklich aromatisierten Version), dann würde mich deine Einschätzung nicht wundern. Mein Sam’s Flake ist definitiv ein Aromat, soweit trügt mich mein Geruchs- und Geschmackssinn dann nicht!

  4. Rainer sagt:

    Hi Peter,

    sehr feines Review !!! 🙂
    …aber warum denn erst am zwölftenelften Zweitausendzwanzig ???

    Egal auch… wenn man in so ein frisch geöffnetes Dösl vom Sam sein Flake reinriecht, fühlt man sich in die 70er Jahre beim Betreten eines gut sortierten Tabakladens zurückversetzt… …aber da warst du wohl noch in Abraham’s Wurschtkessel… 😉
    Egal auch… Tonkabohne ? Früher hieß das Cumarin… jedenfalls wie bei SG alt her üblich, kommt zum wasauchimmer Gewürzregal guter Tabak daher… und das ist auch gut so !
    Vorläufiges Fazit: Wer sich gern in die Weihnachtsplätzchenbäckerei einfindet oder auch passiv dazu sich beteiligt, hat mit dem guten alten Sam einen passend-harmonisierenden Begleiter… 🙂
    Ansonsten… …beschleicht mich da noch so ein Gedanke… …während der „RB-Plug“ früher(!) so das Attribut „Suleika’s Delight“ verdient hätte, also mit Patchouli, Heliotrop und sonstigen olfaktorischen Herausforderungen des Orients… …scheint dieser mir heutzutage mit dem guten alten Sam so eine Art Seelenverwandtschaft eingegangen zu sein…
    Luxusproblem ?
    Nein !
    Einfach sich Beide(!) mal reinpfeifen… dann klappt’s auch mit den Weihnachtsplätzchen.

    Fröhliches Vor-Weihnachten, mit Ober- oder Unterhitze oder Beidem, oder Umluft,
    Rainer

    • Peter Hemmer sagt:

      In den siebzigern war ich durchaus schon da, allerdings noch dazu verdammt, die mehr als zahlreichen elterlichen Kippen passiv rauchen zu müssen… Aber ich habe genau das, was du beschreibst, gemeint, als ich den Sam’s Flake als „Retrotabak wie er im Buche steht“ bezeichnet habe! Und auch deine Gebäck-Assoziation kann ich gut nachvollziehen, allein schon wegen dieser vanilligen Noten, trotzdem weist für mich der RB Plug deutlicher in diese Richtung als der Sam’s Flake.
      Herzliche Grüße
      Peter

  5. Andi sagt:

    Hallo Peter,

    Mensch, da hab ich den Keller voller Tabak, erst noch ein paar Dosen diverser SGs gekauft, sogar vier Dosen Sancho ergattert, 2 neue Pfeifen erstanden und hatte mir gesagt: so für dieses Jahr ist Schluss mit weiteren Ausgaben für Tabak und Pfeife. Und dann bringst so SO EIN REVIEW. Das mich sowas von anspricht, wo ich alle Punkte mit sabbernden Kopfnicken aufgenommen habe. Endlich ein nicht überfeuchter SG? Ein „allday smoke“, unkompliziert auch in Bezug auf die Technik! Ich muss wohl wieder zum Bosch…

    Besten Dank dafür und viele Grüsse!
    Andi

  6. Peter Hemmer sagt:

    Dank an alle für die netten und hilfreichen Kommentare! Hat mich sehr gefreut!
    Herzliche Grüße
    Peter

  7. Andreas Krebs sagt:

    Man kann ja auch ein bisserl Tonkabohne miit der Muskatreibe über den Tabak reiben und schon schmeckt’s nach (etwas merkwürdigem) Marzipan… 🙂
    Aber auch ohne das ist der Sam’s ein sehr lohnender Tabak.
    Happy Smoking,
    Andreas

    • Peter Hemmer sagt:

      Hallo Andreas,
      ja genau, das geht wirklich! Wir haben das vor ein zwei Jahren mal in der Clubrunde mit verschiedenen Virginias ausprobiert, ich mit Elizabethan Mixture und geriebener Tonkabohne und auch mit einer Infusion. Es ist aber brutal schwierig zu dosieren und letztlich dann doch so rustikal im Ergebnis, dass es meiner Meinung nach nicht wirklich ein großer Gewinn war! Aber interessant war das auf alle Fälle! Insofern schon ein guter Tipp! Auch wenn kein Sam’s Flake am Ende rauskommt. Der ist gottseidank ziemlich perfekt gemacht!
      Liebe Grüße
      Peter

      • Andreas Krebs sagt:

        Hallo Peter, das ist spannend, bitte bei Gelegenheit mehr dazu! Habt Ihr auch einen alkoholischen Extrakt der Bohne probiert?
        Sehr intensiv nach Tonkabohne schmeckt übrigens der Huber’sche „Amerika Special“: Ein alter (hocharomatischer) Klassiker des Hauses mit viel Burley und ganz ohne Black Cavendish (alleine schon deshalb einen Versuuch wert!), etwas zu feucht abgepackt und mit durchschlagendem Tonka-Aroma (vermutlich aber nur Aroma und ohne Coumarin). Weil „Tonka“ heute keinner mehr kennnt, wird’s schlicht „Hickory Nuss“ genannt… 🙂
        Mag ich sehr gerne ab und zu, ist aber definitiv eine andere Liga als der Sam Gawith.
        Happy Smoking,
        Andreas

        • Andreas, Tonkabohne ist wieder schwer im kommen, vor allem in der Gastronomie. Ich verwende sie öfter mal auch bei verschiedenenTabaken …. mit mehr oder minder gelungenen Ergebnissen. Erhältlich ist sie im guten Gewürzhandel zu sehr moderaten Preisen.

          • Andreas Krebs sagt:

            Lieber Bodo, ich warte ja schon lange auf einen kleinen Erfahrungsbericht dazu … Raspelst Du die Bohnne mit einer Muskatreibe direkt in den Tabak, oder erzaugst Du einen (alkoholischen) Auszug? Tonka nehmme ich gerne ab und zu für Desserts z.B.
            Happy smoking,
            Andreas

  8. Servus Andreas, liebe Leser – ich verwende eine Muskatreibe für die Tonkabohne. Aus zeitlichen Gründen habe ich es noch nicht geschafft, einen Extrakt zu erzeugen. Aber ich verwende -auch bei Speisen – Tonka stets überaus sparsam und nur sehr selten, es soll ja immer etwas Besonderes bleiben.
    Bei Tabaken füge ich ohne System oder Präferenz ab und zu mal es etwas geriebene Tonka hinzu. Mal bin ich davon sehr angetan, machmal überhaupt nicht. Für mich bleibt Cumarin ein zwiespältiger Genuß.

  9. Thomas Gerstl sagt:

    Hallo Peter, erst einmal ein gutes und gesundes neues Jahr!
    Wir haben uns bei einem unserer letzten Treffen im Club (schnief, lange ist es her) über diesen Tabak unterhalten, ich kannte ihn bis dato nämlich noch nicht und fragte dich ob du ihn schon mal geraucht hast. Deine Antwort war wie Anfangs des wie immer sehr sehr gut verfassten Reviews!
    Ich habe mir jedenfalls darauf hin eine Dose gekauft und sie für meine Verhältnisse ratz fatz weg geraucht, da mir der Tabak auch sehr gut schmeckte und ich ihn als sehr angenehm und dennoch etwas exotisch empfand. Ich muss jedoch dazu sagen dass ich scheinbar auch ein Opfer der ominösen SG- Schwankung geworden bin, da bei mir so gut wie nichts von der Tonka durchkam! Mir hat er jedenfalls durchwegs gefallen und gegen eine intensivere Cumarin aromatisierung hätte ich bestimmt auch nichts.
    VG Thomas

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