2020 kommt nun zum Ende

 

Was hat es gegeben im nun zu Ende gehenden Jahr 2020? Viel zu viel, wie wir meinen. Dennoch will das Trio Pfeifenblog einige Szenarien hervorheben, die wie vieles Andere eng miteinander verbunden sind. Da steht an vorderer Front die Covid-19 Pandemie, die so vieles in diesem Jahr veränderte, die schwerwiegende Eingriffe in unser aller Umgang miteinander geschaffen und so viele längst vergangen geglaubte Gräben in den Beziehungen und Verhältnissen aufgeworfen hat. Das es nicht gelingt, Regierungen zu wirksamen dirigistischen und ultimativ vollziehbaren Regulierungen / Gesetze zur Umkehr der weltweiten Umweltzerstörung zu bewegen, ist mit „Trauerspiel“ völlig unzureichend bezeichnet und zeigt für den, der es sehen will, wer die Welt im Griff hat. Von einem im wesentlichen von zwei Großmächten betriebenen Weltkrieg um die Führung in der globalen Ökonomie und um die Oberhoheit beim rapide zunehmenden, völlig entmenschtlichten Kapitalismus neuer Ausprägung einmal abgesehen, der sich der vorsätzlich allseitig verfehlten Geo-Politik als willkommenes Podium bedient.

Gleichsam bedanken wir uns für die Aufmerksamkeit, die Sie auch in diesem Jahre unserem Pfeifenblog haben zuteil werden lassen. Fast alle so geliebten Pfeifen- und Zigarrenrunden sind der Pandemie zum temporären Opfer geworden, was einer Katastrophe gleichkommt, die sich nahtlos an viel wichtigere, verschlechterte Lebensbedingungen anhängt. Vielleicht konnten wir durch unsere Artikel dazu beitragen, das solitäre Pfeifen- und Zigarrenrauchen ein wenig erträglicher zu machen. Bleiben Sie uns weiterhin gewogen …. und vor allen Dingen, seien Sie vorsichtig und bleiben Sie gesund.

Ihr

Trio Pfeifenblog

-Alexander, Bodo und Peter-

 


Bodo Falkenried

Der Orangenmann hat es nicht geschafft, nicht die anderen verpolten Autokraten in China, Brasilien, im Iran und in …. ja, eigentlich gibt es diese Spezies wie stets überall in der Welt, in vorrangigen Positionen. Covid 19 ebenfalls nicht und fehlt darin weiterhin: der Globus dreht sich unverändert (er weiß, wie es geht) und hat das auch in den zurückliegenden 12 Monaten unbeeindruckt von den Widrigkeiten, die, von der vermeintlichen Krone der Schöpfung fleißig produziert, dieses besondere Jahr geprägt haben.

Die Menschheit ist erst einmal weggesperrt, was ja nicht unbedingt schlecht ist zur Erholung von Gesellschaft und Natur. Obwohl, letztere bräuchte das nicht, denn wir sind ihr ziemlich wurscht und sie tut das, was sie immer schon getan hat und was zur wesentlichen Natur der Natur gehört: sie schreitet voran und macht was sie will, schaut nicht nach Rechts oder Links, nicht nach Oben oder Unten. Und deshalb trägt sie nicht einmal ein hocherhobenes Haupt.

Anders als der homo erectus, der zu keinem solchen geworden wäre, ohne das die Erdanziehung ihn in diese Haltung gebracht hätte. Alle ihm nachgefolgten homo Arten gleichfalls.

Und hier bei uns: ist es nicht unfaßbar, welche Irrlichter seit geraumer die Straße in Besitz nehmen wollen, die Veränderung unserer Gesellschaft als Credo vor sich hertragen und doch nichts anderes sind als arme Irre? Hätten Sie geglaubt, dass gerade mal 75 Jahre nach Ende des 2. Welktkrieges geschätzte Mitbürger, liebe Freunde und Nachbarn, wieder um Leben und Gut fürchten müssen? Das wir alle von radikal-rassistischen Fratzen mir kruder Ideologie oder mit einfach nur grenzenloser Dummheit konfrontiert sind? Nein, darunter sind keine „Verschwörungstheoretiker“, denn für die dieser Begriff verwendet wird, haben keinen blassen Schimmer von irgendwelcher Theorie, sind schlichtweg in ein nebulöses Unwissen abgetaucht, in dem sie hoffentlich bald versinken. Ich habe in diesem Jahr Menschen getroffen, die sich ernsthaft überzeugt zeigen von QAnon und anderen Idiotien und tatsächlich an die Existenz eines Deep State glauben. So etwas macht mich fassungslos. Wie auch die Pandemieverweigerer, die rücksichtslos vermeintliche Bürgerrechte gefährdet sehen, deren oberstes Streben scheinbar ein unabdingbarer Urlaub ist oder die ohne große Veranstaltungen oder enthemmte Parties keinen Lebenszweck mehr finden.

Was ist passiert, in diesem Jahr 2020, dessen Numerik die Ziffernfolge 12345 als meist verwendetes Passwort in der Welt der ausgeuferten, multiplen Interkommunikation verdrängt hat? Nun ja, soziologisch ist einiges passiert und nicht alles ist schlecht und inakzeptabel. Lassen Sie mich einmal die Rückkehr zur angewandten Kleinteiligkeit aufgreifen, die – tatsächlich bewußtseinserweitender als alle Drogen – bedingt durch die aktuelle Pandemie Erstaunliches geschaffen hat. Schon lange hat es nicht mehr so viele Mitdenker gegeben, die sich z.B. mit klugen, vielfach sehr einfachen Ideen, gegen die gewaltige tägliche Vernichtung von Lebensmitteln richten. Köche, die wieder den Bauern oder die soeben gegründete Gartenkooperative aus der Nachbarschaft als Zugewinn betrachten und das zunehmend zurückkehrende Wissen und Wollen um die ganzheitliche, würdevolle Verwendung von Fisch und Fleisch. Die Erkenntnis setzt sich durch, wenn auch immer noch zu langsam, dass Nahrungsmittel unser Leben bedeuten und das sie nicht wie jetzt zur ausschliesslichen Handels- und Konsumware vergewaltigt bleiben dürfen.

Die Nachbarschaft wird wieder entdeckt und stellt sich gegen die allgemeine Gleichgültigkeit, auch wenn der Umgang stark eingeschränkt ist, das wird sich ändern. All das macht sich im Kleinen bemerkbar, in unserem direkten Blickwinkel. Und lernen wir nicht wieder zunehmend Gemeinsinn und Genügsamkeit?

Was rauchten wir in diesem Jahr 2020?  Es gab kaum nennenswertes Neues an der Tabak- und Pfeifenfront, wozu auch. Wir haben ALLES und das auch noch in einer Fülle und Vielfalt, die eigentlich niemand braucht. Trotz eines großen Tabakvorrates rauche ich nur 3, vielleicht 5 verschiedene Tabake und so nimmt es nicht wunder, dass ich nur einen neuen Tabak „begutachtet“ habe, der außerdem noch überflüssig wie der berühmte Kropf ist: MacBaren Rustica. Der Rest ist bei mir Schweigen. Insofern und in dieser Hinsicht ein gutes Jahr, die Favoriten sind alle noch (wieder) da. Geniessen wir sie!


Alexander Broy

Menschen zeigen sich in besonderen Zeiten oftmals auch von einer besonders ungeschminkten Seite. Viele scheinen dabei in erster Linie wehleidige, verwöhnte Schraz’n (bay. abfällig f. Kinder), ohne jegliche Frustrationstoleranz, Anstand und Haltung zu sein.

Die Zeit ist lange vorbei in der man noch in Smoking, Champagner und Zigarren in Würde untergeht (erste Titanic-Referenz) Heutzutage sitzt man in Jogginghose (wenn überhaupt in Hosen) vor einer Videoübertragung und jammert herum. Andere zetern und heulen über Einschränkungen und vergleichen sich mit ikonischen Kämpfern oder Opfern von Diktaturen. Anne Frank, weil man nicht rausdarf, Sophie Scholl, weil man 22 ist, Martin Luther King, weil man auch schon mal irgendwas geträumt hat, oder Jesus, weil einem auch das Kreuz weh tut oder so ähnlich.

Es braucht auch immer einen Schuldigen: Die Eliten, China, Bill Gates, Merkel, die Juden, die Flüchtlinge oder die Antifa und es braucht auch immer eine weltumspannende Theorie, wie alles zusammenhängt. Manchmal glaube ich, je dümmer ein Mensch ist, desto mehr sucht er nach Erklärungen. Der Kluge weiß, dass es diese nur in den seltensten Fällen gibt.

Ich jedenfalls werde dem Jahresende – im Geiste mit John Jacob Astor IV, Benjamin Guggenheim und den anderen Gentlemen im Salon der Titanic – im Smoking im Ledersessel, eine Pfeife rauchend, mit einen exzellenten Tropfen entgegensehen und niemandem die Schuld an irgendetwas geben. Solche Dinge passieren eben, und das ungefähr alle hundert Jahre, so ist das eben. Hauptsache ich verliere nicht meinen Geschmackssinn. Dafür verzichte ich gerne mal auf verschiedene Annehmlichkeiten, was soll’s.

Das wahre Problem der Menschheit ist nicht ein Virus, sondern ihre Dummheit, die Rücksichtslosigkeit und die Gier, die in dieser unseligen Kombination, den eigenen Lebensraum zerstört. Kreuzfahrten (die dritte Titanic-Referenz), Skilifte, Autos, Plastik-Klamotten (+endlose Liste bitte selber einfügen).

Wir können aus dem Jahr 2020 so viel lernen! Wir wissen spätestens jetzt, was uns am meisten fehlt. Besinnen wir uns auf das was uns wirklich wichtig ist, und lassen das andere einfach sein. Bei mir sind es die Bars und Wirtshäuser, Konzerte und Ausstellungen, die Familie und die Freunde. Ich vermisse weder Flugreisen noch Kreuzfahrten, noch Klopapier. Ich möchte nur irgendwann wieder mit meinen Freunden im Pfeifenclub, beim Weisswurstfrühstück und mit meinen (erwachsenen) Kindern an der Bar sitzen.

Dafür muss ich jetzt einfach nur geduldig sein und Haltung bewahren. Die Welt geht genauso unter, wenn ich herumschreie und heule, nur verliere ich dann viel mehr als nur mein Leben. Fliege umbinden, Maske aufsetzen und die Pfeifen stopfen, meine Herr- und Damenschaften. (ich hoffe das war jetzt korrekt gegendert)

Aber es gibt nicht nur Unheil und Seuchen aus diesem Jahr zu berichten, sondern auch durchaus Erfreuliches. Für mich persönlich war das Jahr 2020 zwar finanziell ein Desaster, weil so vieles nicht stattfinden konnte, auf dass ich mich erstens gefreut und zweitens auch Geld hätte verdienen können. So wurden zum Beispiel alle Pfeifenmessen abgesagt und dadurch auch der neue HU-Katalog. Gerade auf die Arbeit an diesem hatte ich mich sehr gefreut.
Aber es gab auch Erfolge zu verzeichnen. Mein Youtube-Kanal entwickelte sich hervorragend und ich konnte in diesem Jahr über 6000 neue Abonnenten gewinnen. So viele Zuschauer, die meine kleinen Filme übers Wandern, Malen, Biertrinken, Backen und Pfeiferauchen sehen wollen, das hat mich unglaublich gefreut.
Dadurch habe ich zudem viele Druckgrafiken, Weihnachtskarten und auch einige Gemälde online verkaufen können, obwohl Vernissagen dieses Jahr nicht möglich waren. Das ist eine großartige Entwicklung und ich freue mich auf weitere spannende Jahre als Kunst-und-Kultur-YouTuber.

Aber auch meine bescheidene und durchaus skurrile „Deckel-Pfeifen-Sammlung“ hat sich positiv entwickelt. So konnte ich einige wundervolle neue Deckelpfeifen für meine Sammlung ergattern und darüber werde ich sicher auch bald einmal hier berichten.

Ich bin mir sicher, ein jeder von Ihnen, der zum Ende des Jahres zurückschaut auf sein Leben, wird bestimmt auch das ein oder andere Positive entdecken können und wenn nicht … Hauen wir ein Ei drüber, die Welt dreht sich weiter und auch wenn einem das Wasser bis zum Halse steht, deshalb geht noch lange die Pfeife nicht aus …


Peter Hemmer

Dieser Jahresrückblick ist definitiv der Artikel im Jahr, bei dem mir am meisten unwohl ist. Da muss man erst irgendwo zwischen Gernot Hassknecht und Bedford-Strohm seine Position finden, dann will man ja auch nicht klingen wie der Bundespräsident und wie der Söder erst recht nicht, für Kurzen Populismus habe ich zuviel Selbstachtung, den kriege ich auch nicht hin, und den Rest nimmt kaum einer wahr. Bleibt also nur irgendeine Form von Nabelschau für mich.

„Lesen Sie jetzt, wie Corona unser Leben verändert!“ tönt die Werbung kurz vor den 7.00 Uhr Nachrichten aus dem Radio und ich denke mir das ganze Frühstück über, wieso zum Teufel soll ich das lesen, das merke ich doch, das sehe ich doch jeden Tag, wie sich mein Leben und das der anderen verändert? Okay, wenn ich jetzt wissen wollte, welche neue Abstandsregel für den Inuit den Weg vom Iglu zum Kanu verändert und was das für das Leben im Norden Grönlands bedeutet zumal sich mancher Problembär nicht daran halten mag, dann müsste ich lesen. Aber mir reicht ja gerade schon mein Gegenüber in der U-Bahn oder mein Spiegelbild. Das heißt, ich weiß selbstverständlich nicht, wie sich das Leben meines Gegenübers in der U-Bahn im Detail verändert hat, dazu müsste ich nachfragen, was sich natürlich verbietet. Aber ich weiß, dass sich aller Leben in der gleichen Weise verändert hat: es hat an Leichtigkeit eingebüßt! Und das wiegt schwer! Warum? Weil wir mehr und mehr gezwungen sind, das Zögern, das Abwägen, das Nachdenken, das Überdenken, kurz: die Ernsthaftigkeit, die wir seit je her gewohnt sind, auf die vermeintlich wichtigen Dinge des Lebens anzuwenden, Entscheidungen wie Geldanlagen, Familienplanung, Berufswahl und Karrierestrategien etc., diese Ernsthaftigkeit müssten wir jetzt auch bei allem bislang vollkommen Selbstverständlichem, Alltäglichem, Erholsamem, Lustigem, Unterhaltsamem und Geselligem anwenden. Das ist ein Aufwand und das ist anstrengend! Und das ist das Gegenteil von Leichtigkeit! Aber ist das echt ein so herausfordendes Problem? Es würde doch ausreichen, könnte man das verstehen?

Vor knapp 20 Jahren ist in Rom, wo wir damals lebten, mit großem medialem Bohei die Mülltrennung eingeführt worden, was es bei uns in Deutschland schon viele Jahre lang gab. Anstatt dreier schwarzer Mülltonnen im Innenhof unseres Palazzos standen da plötzlich vier in verschiedenen Farben. Wir kannten all unsere italienischen Nachbarn und machten schon Witze darüber, wie das wohl werden würde und waren vollkommen überrascht, denn nach einigem anfänglichen Meckern trennten die konsequent allen Müll preussischer als die Preußen. Bis die erste der Tonnen voll war. Dann wurde eben Plastik in die Tonne geworfen, wo noch Platz war, auch wenn es gerade die braune Biomülltonne war etc… Es reicht nicht, Regeln zu befolgen, wenn man nicht darüber nachgedacht und verstanden hat, wofür die Regeln gut sind. Und genau daran sind wir in diesem Jahr als Gesellschaft gescheitert! Und daran scheitern wir immer noch, jeden Tag! Deshalb taugt der Moment eigentlich gar nicht für einen Rückblick!

Für die Pfeifenwelt war das Jahr eines zum Vergessen, weil es soviel direkten Austausch verhindert hat. Soviele Stammtische, die sich nicht oder kaum treffen konnten, die Messen, die nicht stattfinden konnten. Vieles hat sich ins Netz verlagert, wo man manchmal das Gefühl hat, in einer Parallelwelt unterwegs zu sein, die vor Abgründen und Zerrbildern nur so strotzt. Bestes Beispiel das unsägliche Schauspiel bei der Einführung des Rocinante von HU Tobacco. Ich verfolge die Pfeifen und Tabakwelt im Netz jetzt seit etwa 20 Jahren, aber etwas vergleichbar Peinliches und teilweise auch Niederträchtiges wie das Bild, das ein Teil der Youtube- „Comunity“ da abgegeben hat, habe ich noch nie gesehen. Das war für mich erschütternd, was man da zum Teil hören musste. Nicht nur, was die Inhalte anging, es war eher das Niveau, auf welchem da gestritten wurde. Das braucht kein Mensch! Und Pfeifenmacher und Tabakhersteller wären allesamt gut beraten, sich nicht zum Spielball einiger weniger und ihrer medialen Geltungssucht machen zu lassen!

Meine Tabake des Jahres waren ganz klar der Sancho Panza und der Cervantes von HU Tobacco. Der Sancho Panza noch mehr wie der Cervantes und dann mit einigem Abstand für mich persönlich der „The Dickens“ von Pfeifen Diehl, wenngleich der nur für mich neu war.

Was mir fehlt? All die reduzierten persönlichen Kontakte! Die eigentlich für Anfang Dezember geplante Reise nach Singapur zu Mike und der dortigen Pfeifen- und Zigarrenraucherrunde, weil es, abgesehen von der Stadt, kaum etwas Schöneres und Interessanteres gibt als den Austausch mit Menschen, mit denen man sehr viel Gemeinsames teilt und die doch einen anderen Blick darauf haben! Und natürlich die Konzerte und die Oper! Ich war im Spätsommer auf einem privaten Fest im Freien als irgendwann ein Gast, ein Bariton, der gerade an der Staatsoper für eine Premiere probte, sich abseits ans Klavier setzte und mit Abstand ganz zurückhaltend Schumanns Heine Vertonung „Du bist wie eine Blume, So hold und schön und rein. Ich schau’ dich an, und Wehmut Schleicht mir in’s Herz hinein.“ gesungen hat. Ich hatte am Ende Tränen in den Augen, nicht weil die Darbietung so einzigartig gut gewesen wäre, aber sie hat einem so sehr gezeigt, wonach man sich sehnt und worauf man verzichtet.

2020 war für mich ein Jahr des Verzichtens, aber ich habe das bis heute nicht bereut und finde es, bei allen Sehnsüchten, auch nicht weiter schlimm. Es ist ein Beitrag. Ein erträglicher. Nur eins noch: was ich schwer erträglich finde, ist, mit anzusehen, wie sich ein Politiker auf dem Rücken meines Verzichts zu profilieren versucht! Da halte ich es dann mit Max Liebermann „Ich kann ja gar nicht soviel essen, wie ich kotzen mag!“

 


Rückblick auf 2019

Trio Pfeifenblog

Das Autorenteam "Trio Pfeifenblog" - setzt sich aus den drei Betreibern von pfeifenblog.de zusammen: Alexander Broy, Bodo Falkenried und Peter Hemmer. Der Name wird für gemeinsam erstellte Artikel verwendet.

7 Antworten

  1. Dr. Mike sagt:

    Great post. With all that’s going on, I wish upon everyone the warmth, joy, peace and light of Christmas. This has been a somewhat somnambulistic and gloomy year but the Christmas period doesn’t have to be. Wishing you „Merry Christmas“ and a very Happy New Year! 

  2. Bernd Fleischmann sagt:

    Ein schöner und nachdenklich stimmender Jahresrückblick. Während sich auf YouTube einige Prediger tummeln, die das Heil der Menschheit in Hingabe auf den Glauben und auf Gottvertrauen sehen, haben die drei Autoren das Jahr und die aktuelle Situation aus ihrer Sicht sehr treffend dargestellt. Aber bitte die Menschen nicht vergessen, die unverschuldet in eine wirtschaftliche und gesellschaftliche Notlage geraten sind und nicht wissen, wie sie da wieder rauskommen. Die Suicide, Privatinsolvenzen und der Wohnungsverlust vieler, die sich eine Miete nicht mehr leisten können, sprechen eine deutliche Sprache. Wenn diesen Menschen wenigsten ansatzweise geholfen werden kann, sehe ich sehr positiv in die Zukunft. Der obige Jahresrückblick trägt jedenfalls dazu bei.

  3. Overesch sagt:

    Vielen Dank für Ihre/Eure Eindrücke und Schilderungen. Mich begeistert der kritische Blick und die Kommentare der Autoren. Um es mit Hr. Falkenried zu sagen, ich bleibe Ihnen gewogen.

  4. bemi sagt:

    Dem ist nichts mehr hinzuzufügen, meine Herren. Außer, dass einer fehlt: Heinz +2020.

    Guten Rutsch und alles Gute für 2021

  5. Karl Hirsch sagt:

    Fein zum Tippen war’s, dieses 2020. Der Rest…

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