Grand Orientals – Yenidje Highlander, Yenidje Supreme

McClelland schafft es, das 8. Weltwunder in der Tabakwelt zu bewerkstelligen. Fast allen Tabaken dieses namhaften US-Herstellers haftet ein unglaubliches Ketchup Aroma an, das den Raucher nach öffnen der Dose schier umhaut. Was bei Cornell & Diehl, dem anderen bedeutenden US-Hersteller,  z.B. beim GL Pease Unity Square als schierer Essigduft daherkommt, ist bei McClelland eine schwere Tomatensüße. Ich vermute, es ist Heinz Ketchup pur. Aber nun zum Weltwunder: ist die Dose ein paar Stunden geöffnet, hat sich der Ketchup ins Nirvana verflüchtigt und – das ist das Erstaunliche- überhaupt nicht im Tabak niedergeschlagen. Vom Prinzip her wie bei einer Geheimschrift, die sich nach kurzer Zeit verflüchtigt und unleserlich wird. Welcher chemische Prozeß bei McClelland da abläuft, bleibt wohl ein Geheimnis. Das gilt auch für die Grand Oriental Reihe von McClelland, die derzeit aus acht verschiedenen Mischungen besteht und meines Erachtens zu den besten Orientals zählen, unter denen Yenidje Highlander und Yenidje Supreme noch einmal herausragen. Allerdings gibt es für den geneigten Raucher außerhalb des Trump Anderwelt-Country die Hürden eines Imports zu überwinden. Ein lohnenswertes Vorhaben, ohne Zweifel. Irgendwo im Web habe ich vor einigen Jahren die Beschreibung eines englischen Reisenden über eine Fahrt mit der Bagdadbahn von Konya nach Aleppo gelesen, in der er ausführlich und anregend erzählt, wie er in einem bequemen Abteil den herrlichen Genüssen von Orienttabaken frönte. Leider finde ich den Text nicht mehr, aber den Yenidje Highlander verbinde ich seitdem mit diesem Bericht.

Heute stelle ich Ihnen den Yenidje Highlander (kleiner Anteil Latakia) und den Yenidje Supreme vor. Es macht Sinn, sich zuächst einmal die Tabaksorten der McClelland Orientmischungen und die geographischen Verhältnisse anzuschauen. Das gibt ein besseres Gefühl für diese (Orient)-Tabake, zumal seit der Blütezeit des Anbaus durch zahlreiche Kriege und politische Einwirkungen große Veränderungen -bis in unsere aktuelle Gegenwart – stattgefunden haben. Gravierende sehen wir nach dem Ende des osmanischen Reiches zum Ende des ersten Weltkrieges, als zahlreiche türkische Gebiete verlorengingen, die heute z.B. zu Griechenland  gehören. Das führte u.a. dazu, dass sich Begrifflichkeiten in ihrer Bedeutung zwar änderten, namentlich aber beibehalten wurden. Was wir heute vielfach als „Orienttabak“ benennen, war früher schlichtweg unter dem Sammelbegriff „Türkischer Tabak“ verzeichnet, dessen einzelne Tabake die Namen der Dörfer tragen, in denen sie angebaut wurden. Das ist bis heute so geblieben, auch wenn es viele Orte nicht mehr gibt oder verschiedene Orte gleichen Namens existieren.  Als Orienttabak wurden u.a. Latakia (ursprünglich Syrien, Libanon, Anbau heute nennenswert nur noch in der Türkei, wird dann nach Zypern verschifft und als zypriotischer Latakia vermarktet) oder persische Tabake betrachtet. Diese Verhältnisse machen es ein wenig schwierig, eine Terminologie zu verwenden, die unmißverständlich ist. So finde ich auf einer noch ungeöffneten 8 oz Dose der Balkan Sobranie Mixture den zwar richtigen, aber nur unpräzisen Hinweis „Blended with the finest Yenidje Tobacco“.

Dennoch kann man türkische Tabake in 4 grobe Gruppe einteilen, in die fast alle Sortenvarianten aufgenommen sind:

Basma
Sirdily – eine Variante des Basma
Basibali
Kabakolak – eine variante des Basibali

Da ist zunächst einmal die Region West-Thrakien in Nordgriechenland mit dem Anbaugebiet um die Stadt Xanthi und die Ortschaft Genisea, letztere ist Tabakfreunden bekannt unter ihrem türkischen Namen Yenice. Mit wechselhafter Geschichte und unter wirtschaftlich guter Entwicklung im Osmanischen Reich fiel die Region letztlich 1923 an Griechenland. Das berühmte Tabakblatt ist das Xanthi Basma, von dem es 2 Sorten gibt.: Basma Yaka als absolutes Spitzenblatt und als Variation das Basma Djebel. Beide Blattsorten haben einen hohen Gehalt an ätherischen Ölen, Yaka allerdings gilt als das höherwertigere Blatt.  Diese Blattsorten sind Bestandteil von Yenidje Highlander und Yenidje Supreme.

Der Kabakolak (Basibali) , Hauptbestandteil für den  Yenice Agonya wird heute am Marmara Meer in der Region Kanakhale angebaut, die wiederum zu Ost-Thrakien und damit zur Türkei gehört.

Die Sorte Drama, eine Variante des Kabakolak, Hauptbestandteil des Drama Reserve, stammt aus der griechischen Region Ost-Makedonien, (nicht zu verwechseln mit der eigenständigen Republik Makedonien,  als Abgrenzung  zu Griechenland auch als „ehemalige jugoslawische Republik Makedonien“ bezeichnet). Drama Reserve enthält keinen Latakia, sondern einen großen Anteil an Mahalla, eine Basma Variante, die hervorragende Brenneigenschaften hat und eine feine Süße in den Drama Reserve einbringt, ansonsten aber nahezu aromafrei ist. Mahalla wird angebaut oberhalb der Hafenstadt Kavalla, ungefähr 35 Km von Drama entfernt.

Aus dem Hinterland der Schwarzmeerregion in der Osttürkei stammen die Tabake für den Classic Samsun. Die Blätter des Samsun Maden-Canek sind schmal und dünn und zeichnen sich durch eine nußartige Süße aus. Wie bei allen türkischen Sorten, ist die Ernte zum besten Reifegrad enorm wichtig. Gerade in dieser Region haben sich die Tabakbauern zu absoluten Perfektionisten entwickelt, und das immerhin seit über 300 Jahren.

Um diesen Artikel nicht noch mehr zu überfrachten, lasse ich  Katerini Classic (Griechenland), Black Sea Sokhum (Georgien!) und Smyrna No.1 (nicht zu verwechseln mit diesem hervorragenden  Smyrna) außen vor. Die folgende Landkarte unterstützt meine Ausführungen.

Quelle: Google Earth

Yenidje Highlander – Latakia, Maryland, Oriental/Turkish, Virginia

Der McClelland Yenidje Highlander  ist eine mittelkräftige Oriental Mixture, die mit 2 verschiedenen Latakiasorten (Zypern und Syrien) sowie rotgoldenem Virginia und hellem Maryland abgerundet wurde. Die einzelnen Tabake haben unterschiedliche Schnittbreiten, die aber dem gleichmäßigen Abbrand nicht abträglich sind. Es dominiert der hochqualitative Xanthi Basma, der schon zu Zeiten der legendären Balkan Sobranies aus der Vor-Gallaher Zeit als der Oriental schlechthin galt. Das Format ist der Ribbon Cut.

Der Tabak riecht wundervoll samtweich und so schmeckt er auch, bis gut Zweidrittel der Füllung geraucht sind, dann flacht er -anders wie z.B. der Butera Pelican, mein bevorzugter Oriental, von dem leider nur noch „private“ Bestände erreichbar sind- deutlich durch das nachlassende Aroma ab und schmeckt dann ein wenig limonen-säuerlich. Erstaunlich ist, daß der im Geruch ohnehin verschwundene Ketchupduft nicht durch eine gesteigerte Säure bemerkbar ist. Ein grauer, feiner Ascherest verbleibt in der absolut trockenen Pfeife. Die Raumnote ist deutlich, aber angenehm feststellbar. Ein hervorragender Tabak, nicht zu kräftig, wenig Nikotin, bevorzugt zur nachmittäglichen Teestunde zu geniessen.

 

Tabak – (und Musik) Freund Robert [bertland], dem ich vor fast 10 Jahren die erste Bekanntschaft mit diesem Tabak verdanke:

[…..] der Sinn der Grand Oriental Serie ist es verschiedenes Orient-Blattgut vorzustellen. Das schmeckt dann eben auch nicht nach dem typischen „Latakia Engländer mit etwas Oriental“ sondern exotisch, süßlich. Vielleicht schon etwas für den experimentierfreudigen Raucher – aber wirklich einen Versuch wert.

Yenidje Supreme – Maryland, Oriental/Turkish, Virginia

McClelland nennt den Yenidje Highlander ohne Latakia Yenidje Supreme und gibt ihm das Prädikat “ The Queen of Tobaccos“. Das Format wird mit „Coarse Cut“ angegeben und soll im Vergleich mit dem Ribbon Cut einen etwas gröberen, kürzeren Schnitt bedeuten. In der Tat ist der Yenidje Highlander langfaseriger und feiner geschnitten. Der Verzicht auf Latakia bringt eine schöne Variante zustande und so ist denn der Supreme auch noch eine stärkere Hinwendung zur Zielsetzung der Grand Orientals, also noch mehr „reiner Orient“. Des Sultan`s Liebling? Wir wissen nicht, was der letzte ottomanische Sultan Mehmet VI. dazu gesagt hätte, der über weniger Angetraute gebot (7) als die Grand Oriental Serie an Tabaken hat (8).  Aber meiner ist er mitnichten.

Wie beim Highlander ist der milde Maryland nahezu neutral und fungiert lediglich als Geschmacksträger für den türkischen Hauptanteil und den Virginia. Die feine Milde ist denn auch das, was den Tabak so besonders macht. Mild, zurückhaltend und dadurch ein wenig zu flach. Leider hat McClelland sich zu wenig Mühe gegeben, um die Inthronisierung der angeblichen Queen of Tobacco zu rechtfertigen. Es stimmt zwar alles mit der Komposition, sie ist delikat ganz leicht süßlich und cremig, aber der fantastische „reine Orientduft“ im Raum scheint von einem anderen Tabak herzurühren. Ich vermute, das der Virginiaanteil zu hoch ist, dringt dieser doch im Geschmack stärker durch als der Xanthi.


Der Supreme brennt gleichmäßig, er bleibt kühl, verliert aber den Orientweg zunehmend, wenn er zum Ende kommt. Da ist der kräftigere Highlander doch zu favorisieren. Allerdings bleibt anzumerken, dass die Kritik sich auf einen wahrlichen Qualitätstabak bezieht und die Beurteilung nur im Vergleich zu anderen Tabaken der Grand Oriental Reihe zu werten ist. Im freien Feld der Mitbewerber spielt der Supreme -wie auch der Highlander- in der Oberliga.



Wer sich für das Ergänzungsthema über die Entwicklung des Libanon/Syrien interessiert und einiges über Handel, Gewerbe und Industrie (auch Tabakanbau) zum Ende des osmanischen Imperiums erfahren möchte, der sollte versuchen, das Sachbuch „The Long Peace, Ottoman Lebanon 1861-1920“ von Engin Deniz Akarli, University of California Press, 1993, aufzutun.
Ebenso: „A House of Many Mansions, The History of Lebanon reconsidered“ von Kamal Salibi, erschienen im gleichen Verlag.


Als weitere Quelle habe ich eine sehr aufschlußreiche Publikation aus dem Jahre 1912 benutzt, die auch Jens G. weiter unten in seinem Kommentar erwähnt. Sie wurde immerhin 11 Jahre vor dem Ende des Osmanischen Reiches (1923) verfasst und ist somit ein wichtiges Zeitzeugnis [click ins Titelbild]:

Turkish Tobacco – A Manual for Planters, Dealers & Manufacturers C.L. Constantinides, 1912

Bodo Falkenried

exemplarischer Niederrheiner, seit über 55 Jahren in München daheim, genauso lang Pfeifen- und Tabaksammler, versessen auf Musik, Literatur und andere Künste. Unternehmer, Segler, Reisender [..unser Mann in Asien]. Intensiver Marktgeher, immer an Feuer & Herd, sofern in der Nähe.  

20 Antworten

  1. Von Bagdad nach Stambul, dann durch Wüste und Harem, ins wilde Kurdistan … Ich freue mich schon auf die weiteren Stationen deiner Orientreise, Bodo Ben Nemsi.

  2. Ulrich sagt:

    Hallo Bodo,

    ein ausgezeichneter und gut recherchierter Artikel, der auch Hintergründe beleuchtet.

    Irgendwo habe ich im Glas noch ein Rest Tabak, davon werde ich mir nach langer Zeit mal wieder eine Füllung genehmigen.

    Das Tabak-Laedeli Wagner in Zürich bietet den Yenidje an. Ob das allerdings ein Preisvorteil zum Kauf in den USA ist, kann ich nicht beurteilen.

    Rauchige Grüße aus Südniedersachsen

    Uli

    • Lieber Jens, danke sehr. Auch daraus habe ich zuvor einige infos gezogen. Das Interessante an dieser Publikation ist, dass sie vor dem Ende des Osmanischen Reiches veröfftentlicht wurde. Ich werde sie bei Gelegenheit noch in den Artikel „einbauen“. Übrigens: in der Woche vom 12.-16.03. bin ich wieder in Istanbul, treffen wir uns auf einen Rauch?

  3. Ernst sagt:

    Hallo Bodo,
    ich habe mir früher mehrere Dosen in Chicago organisiert- mein Fall war es nicht.
    Der schmeckt einfach nach Heinz Ketchup.
    Gruß
    Ernst

    • Servus Ernst, hast Du den Tabak (Highlander oder Supreme?) nach dem Öffnen ein wenig atmen lassen, wie erwähnt? Dann verfliegt die starke Ketchup-Note Note im Duft wie im Geschmack. Hier: riech einmal an einem in ein Glas umgefüllten Supreme, überhaupt kein Ketchup mehr.

  4. Hallo Bodo,

    dein ausserordentlich aufschlussreicher Artikel zu diesem Tabak hat dazu geführt, dass ich am gestrigen Abend (eher Nacht) noch einen Abstecher zum Tabakschrank gemacht habe.
    Es hat sich wahrlich gelohnt. Zuerst das ‚Plopp‘ und dann geschnüffelt. Kurz eine Portion gelüftet, Pfeife gestopft, entzündet und wie immer ist dieser Tabak ein besonderer Genuß.
    Hier möchte ich noch einen weiteren meiner Favoriten anmerken. Wilderness. Ein Fred Hanna Blend. Syrian Latakia, Cyprian, Drama und Yenidje.
    Nicht aus der Serie der Grand Orientals aber nach meinem Empfinden ein weiteres Leckerli.

    • Servus HaJo,
      das freut mich. Wilderness und auch den Syrian Latakia, beide ebenfalls von McClelland, mag ich auch und werde diese Tabake demnächst mal „reviewen“, wenn ich die anderen Grand Orientals durch habe. Aber jeder unserer Leser, der schon über Erfahrungen mit den Grand Orientals hat, kann sich gerne dazu äußern oder einen Bericht schreiben. Fotografische Unterstützung für ein Review ist angeboten.

       
      Ausserdem: der Bezug aus der Schweiz über das Tabak Laedeli von René Wagner hat einwandfrei funktioniert. Wer mehr dazu wissen möchte, bitte melden (über email).
      Tabak Lädeli René Wagner.

  5. Für mich war eine echte Orient-Überraschung der Asmara von Foundation/HU-Tobacco. Ein sehr hoher Orient Anteil und ein kleines Bisserl Latakia sowie ein Hauch Perique.
    Hatte ich bisher nicht auf dem Schirm …
    Und definitiv KEIN Ketchup, Barbeque oder sonst eine Sauce

  6. Aha, Schleichwerbung. Wes Brot ich eß, des Knecht ich bin ……… Ja, der Asmara ist ein gutes Kraut, wenn auch der Yenidje Highlander eine andere Ausprägung hat.Der Orient scheint beim Highlander einen höheren Anteil zu haben.

  7. Levent sagt:

    Herr Falkenried guten Abend, ein wirklich sehr informativer Text. Vielen Dank dafür. Meine Frage wäre, gibt es den in Deutschland die den oben beschriebenen Tabaken nahekommt?

    Zweitens; da Sie in der Türkei waren, kennen Sie vielleicht diese in großen Plastiksäcken kiloweise angeboten offenen Tabake. Wenn Sie es probiert haben, würde ich gerne Ihre Meinung dazu erfahren.

    Vielen Dank nochmal und viele Grüße

    • oh je, da bin ich spät dran mit einer Antwort, das Wetter war (ist) noch zu schön, es treibt mich hinaus. Nein, leider gibt es für die Oriental Blends von McClelland keine Entsprechungen, dennoch sogenannte Orient-basierte :
      Inland.
      Pfeifen Huber Englisch-Smoking Mixture oder Samuel Gawith Squadron Leader oder SG Skiff Mixture, HU Tobacco Asmara, Dunhill Durbar (gibt es wieder als Petersons Durbar im Dunhill Design) oder das Derivat Robert McConnell Heritage – Oriental Suare, die Rattray Tabake Accountant, Oriental Mixture, Red Lion und Red Rapparee

      Ausland: leider kommen fast nur noch die USA in Betracht, da Dänemark und UK nicht mehr in die EU versenden.
      Drucquer (nur bei smokingpipe.com) – neben dem Blairgowrie kommt noch der Trafalgar und die Levant Mixture infrage.

      GL Pease: Westminster, Gaslight

      UK: Davidoff Oriental Mixture

      Für viele dieser Nennungen gibt es bereits detaillierte Beschreibungen hier im Pfeifenblog, ich erspare es mir, Links zu setzen. Mit der Suchfunktion leicht zu finden.

      Nein, den offenen Tabaken in Plastiksäcken bin ich bisher nicht begegnet. Ich weiß auch nicht, warum kein Blender sich mehr an eine vernünftige Orientmischung wie weiland die Gentleman’s Mixture von Sullivan & Powell heranwagt. Vermutlich gibt es ein Beschaffungsproblem bei den Orienttabaken. Zwar werden die nach wie vor in der Turkei und ein wenig auch in Griechenland und Bulgarien angebaut, anscheinend wandert das aber alles ab in die Zigarettenherstellung. oder wird durch Brandrodung vernichtet :)).

  1. 28. Februar 2018

    […] Produktlinien keine Entsprechungen bei anderen Herstellern gibt. Nehmen wir zum Beispiel die „Grand Orientals“ oder die „Frog Mortons“ Serie. Schon allein wegen der grandiosen Froschdosen […]

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